7
Mai
2006

Die Bekloppten & Die Bescheuerten

Zusätzliche Vorstellung "Dietmar Wischmeyer kommt!"

Aufgrund der großen Nachfrage ist die Veranstaltung am 20. Mai 2006 bereits ausverkauft, daher findet am 21. Mai 2006 eine weitere Vorstellung mit Dietmar Wischmeyer statt.

Die Bekloppten & Die Bescheuerten

Sie nahen wieder die schwankenden Gestalten des deutschen Irrsinns: Bekloppte und Bescheuerte kreuzen unseren Weg, wann immer wir vor die Tür treten. Sie verwechseln die Pedale im Fußraum ihrer Mittelklasselimousinen, verschanzen sich hinter Bretterzäunen aus der OBI-Forschung oder stehen einfach nur glotzend im Wege rum. Dietmar Wischmeyer führt uns durch das Gruselkabinett des Alltags, zeigt uns den Menschen von nebenan als dunklen Kontinent, den wir am liebsten gar nicht betreten würden. Zwei Stunden lang inszeniert er neue Texte aus dem Reich der intellektuellen Finsternis, wird in Gestus und Sprache zu Willi Deutschmann, Mike oder dem modrigen Prankowski und macht als Höhepunkt des Abends zwischendurch eine zwanzigminütige Pause, die Sie gerne zum Ankauf vertiefender Lektüre nutzen dürfen. Die Bekloppten und die Bescheuerten sind wieder da! Kommen Sie doch auch! Dietmar Wischmeyer zeigt Ihnen den Ausweg in die Sackgasse und Sie dürfen dabei sogar lauthals lachen.



präsentiert von Radio eins, der BRAWO und dem event-theater




Termin: 21. Mai 2006, 20:00 Uhr


Eintritt: VVK: 16,- € zzgl. VVK-Gebühr; Abendkasse: 20,- €

Spielort: Industriemuseum Brandenburg an der Havel, August-Sonntag-Straße 5, 14770 Brandenburg an der Havel

Tickets:
Kartenhaus Brandenburg
Hauptstraße 21 / Bollmannpassage
14776 Brandenburg
03381 22 06 90

und bundesweit an allen Vorverkaufsstellen mit TICKET ONLINE SERVICE sowie unter www.tickeltonline.de

Weitere Infos:
event-theater
Ritterstraße 69
14770 Brandenburg
Tel: 03381 793277
Fax : 03381 794719
E-Mail: info@event-theater.de
www.fontane-klub.de

5
Mai
2006

Zusammenhang zwischen Fleischkonsum und Magenkrebs nachgewiesen

EPIC-Studie: Helicobacter-Infektion steigert das Risiko

Heidelberg - Im Rahmen von "EPIC" (European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition) http://www.iarc.fr/epic geben seit 1992 etwa eine halben Million Menschen aus zehn europäischen Ländern Auskunft über ihre Ernährungsgewohnheiten. Diese Daten werden auf ihren Zusammenhang mit dem Auftreten neuer Krebsfälle bei den Teilnehmern untersucht. Die Auswertung dieser Daten hat jetzt ergeben, dass bei Menschen, die mit dem Magenbakterium Helicobacter pylori infiziert sind sowie einen hohen Fleischkonsum aufweisen, das Risiko an Magenkrebs zu erkranken fünf Mal höher ist. Die Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift "Journal of the National Cancer Institute" http://jncicancerspectrum.oxfordjournals.org veröffentlicht.

"Wir haben die Daten in zwei Phasen ausgewertet. Zuerst haben wir den Zusammenhang zwischen Fleischverzehr und Magenkrebs analysiert, danach haben wir den Einfluss der Infektion betrachtet", erzählt Jakob Linseisen, Leiter des EPIC-Studienzentrums im Deutschen Krebsforschungszentrum http://www.dkfz.de , im Gespräch mit pressetext. Aus der ersten Analyse stellte sich heraus, dass das Risiko für Magenkrebs sich pro 100 Gramm Fleisch und Fleischprodukte um 252 Prozent steigert.

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Wurden die Fälle, in denen eine Infektion mit dem Helicobacter pylori-Bakterium vorlag, isoliert betrachtet, dann steigert der tägliche Verzehr von 100 Gramm Fleisch und Fleischprodukten das Magenkrebsrisiko sogar um 432 Prozent. Bei nichtinfizierten Personen ließ sich hingegen kein signifikanter Zusammenhang zwischen Fleischverzehr und Magenkrebs nachweisen. Ebensowenig zeigten sich Zusammenhänge zwischen Fleischverzehr und Krebserkrankungen im Bereich des Mageneingangs.

"Der Zusammenhang zwischen dem Fleischkonsum, einer Helicobacter-Infektion und Magenkrebs wurde bisher nicht untersucht. Das macht diese Studie so interessant", so Linseisen gegenüber pressetext. Es ist jedoch noch immer relativ unklar, wie Fleisch das Risiko auf Magenkrebs bei Helicobacter-infizierten Patienten steigert. "Möglicherweise fördert der Fleischkonsum einen chronischen Entzündungsprozess und erhöht dadurch das Krebsrisiko". Linseisen meint daher, dass es vor allem in Ländern mit einem hohen Fleischverzehr empfehlenswert sei, den Fleischkonsum zu reduzieren.

3
Mai
2006

GVU: Erfolgreiches Jahr gegen Raubkopierer

Konsumenten nicht von Massenverfahren bedroht
Hamburg - Die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) http://www.gvu.de hat heute, Mittwoch, ihren Jahresbericht 2005 veröffentlicht. Die GVU bezeichnet das vergangene Jahr als erfolgreich. 2.549 Verfahren wurden auf die Tätigkeit der Organisation hin, die sich auf die Aufdeckung von Urheberrechtsverletzungen konzentriert, neu eingeleitet. Das entspricht einem leichten Rückgang von 2,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dennoch stelle diese Form der Wirtschaftskriminalität eine unveränderte Herausforderung dar, heißt es in der Presseaussendung.

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Auf Hinweise der GVU sind 516.000 illegale Kopien von urheberrechtlich geschützten Werken sichergestellt worden. Den Löwenanteil mit 300.754 Stück machen illegale Kopien von Filmen aus. Die völlige Ausrottung von Raubkopierern sei zwar nicht zu erwarten, befürchtet Ronald Schäfer, Geschäftsführer des GVU, "ein realistisches Ziel ist für uns, den Schaden durch Raubkopien in dem uns möglichen Umfang einzudämmen", sagt er im Gespräch mit pressetext. Die GVU schätzt, dass in Deutschland jährlich 600 Mio. Euro für den Erwerb von Raubkopien von Filmen und Anwenderprogrammen aufgewendet werden.

Die Zahlen für das erste Quartal zeigen, dass sich die Lage im laufenden Jahr nicht wesentlich verbessern wird. "Die Anzahl der Verfahren wird sicher nicht rückläufig sein", befürchtet Schäfer. An der Strategie, nur gegen die großen Fische vorzugehen, werde sich nichts ändern. Der GVU hält Flächen deckende Massenverfahren gegen Konsumenten für nicht Ziel führend, denn die Kriminalitätsstruktur zeichne sich hier dadurch aus, dass ein kleine Anzahl von Tätern große Schäden verursache, während eine große Anzahl von Tätern nur für einen geringen Schaden verantwortlich sei, lautet die Begründung im Jahresbericht.
Konsumenten nicht von Massenverfahren bedroht

Liebe Mitstreiterinnen und liebe Mitstreiter,



HIER WAS, WAS MAL GEGENSTAND WAR - MAN BEACHTE:
Re:
Einladung zur Länderratssitzung / DOLORES RENTE IST KEIN LÄNDERRATSMITGLIED !


Liebe Mitstreiterinnen und liebe Mitstreiter,

leider muss ich krankheitsbedingt absagen, nachdem ich es bis zur letzten Minute versucht habe doch teilzunehmen, was diese kurzfristige Information erklärt.

............................................. ACHTUNG:

WICHTIGER ANTRAG UND ENDLICH ERNSTZUMEHMENDER - DA ............................................. WIEDERHOLTER - HINWEIS:

DOLORES RENTE HAT KUNDZUTUN, WORAUS SIE ABLEITET, MITGLIED DES LÄNDERRATES ZU SEIN !
(Sie ist es n i c h t , wie ich letztmalig und nachweisbar wiefolgt mitteilte:


BEGRÜNDUNG:
Selbst ihr Vorgänger, Dirk Dietz aus Calvörde, den ich am Montag bei Linkspartei.PDS in Haldensleben kennenlernen konnte, bestätigt dass es dafür k e i n e ausreichenden Grundlagen gibt, bloß weil zu Vereinszeiten und noch größerer Mitgliedermangel, eine Personalunion mal erörtert war!

Mit anderen Worten:

Der Kreislauf - zeitlich - ist geschlossen, dass es für DOLORES RENTE keinen Beschluß gibt, der sie berechtigt, als
Mitglied des Länderrates aufzutreten. Sie ist nicht gewählt!

Die Nachricht geht vorerst auch an das ehemalige WASG-Mitglied Stefan Zanger, der keine Mühen scheute, um den
notwendigen und folgen schweren Klärungsprozeß durch Telefonate und damit bewerkstelligte Rückfragen zur Situation voranzubringen. Die unzureichenden Ergebnisse und der Spruch:

Wir brauchen die Demokratie wie dir Luft zum Atmen.
-- Michail Sergejewitsch Gorbatschow --


helfen erklären, warum er als stellvertreter Kreisvorsitzender - mit den Geschehnissen vom 31.10.2005 aus unserer Partei ausgetreten ist.

Eine weitere Kopie von Informationen größter Tragweite, die ohne Reaktionen - keinerlei Antworten - blieben, selbst nicht vom einbezogenen Bundespressesprecher (murat.cakir@t-online.de) per 10.11.2005:

Betreff:
EILT - bitte sofort lesen! Und ... NEU an HENNING HAGEN WEITERLEITEN, den ich bisher über 'henning.bln@gmx.de
einbezog
...

Von: "Werner G. Gaede"
Datum: Mo, 7.11.2005, 09:40
An: info@wahlalternative.de
Cc: thomas.waldheim@igbau.de
Bcc: 'henning.bln@gmx.de
Priorität: Hoch
Empfangsbestätigung: abgerufen ...



Liebe MitstreiterInnen, es geht so "tief", um nicht primitiv zu schreiben, hier zur Sache, dass ich mir nicht den Vorwurf machen will, Euch nicht (auch?)
informiert zu haben - voran: Askim Müller-Bozkurt, wobei mit Leid tut, dass ich so unsere Zuständige, laut WASG Newsletter 20: Aus Partei und Fraktion, konfrontieren muss!
Dazu Henning Hagen (oftmalige Kontakt-Person) und alle anderen des BuVo, aber auch:

das Präsidium des WASG - Länderrates
--- Anny Heike (Landesverband Bayern),
--- Maria Hundert (Landesverband Sachsen),
--- Heidi Scharf (Landesverband Baden-Württemberg),
--- Felicita Weck (Landesverband Niedersachsen) und
--- Edmond E. Worgul (Landesverband Niedersachsen) .


Nehmt Einfluß auf Dolores Rente als Hauptverantwortliche für alles zumeist nicht Geschehene in Sachsen-Anhalt!

Allerdings habe ich Kenntnis, dass heute abend, um 18 Uhr in Hohenwarthe,
"Deutsches Haus", Hauptstraße 46, Tel.: (039222) 2623,

eine Pressekonferenz stattfindet, wo es abermals um den
peinlichen 31.10.2005 (unserseits) und damit um "unsere Urabstimmung" geht, wozu zumindest die mitgeschickten 3 Seiten Thema sein werden.
Im Übrigen habe ich auch Euch gegenüber mitzuteilen, dass nochmalige Rückfragen ergaben, dass D. Rente sich nie als Länderratsmitglied wählen ließ, also kein Beschluß dazu vorliegt, sie aber als selbstverständlich ansieht, als Noch-Vorsitzende der WASG in Sachsen-Anhalt, es zu sein!

Kopie-Anfang:
Nach langen Überlegungen und der genauen Prüfung der derzeitigen "Rolle" der WASG auf Bundesebene und auch in den verschiedenen Landesverbänden habe ich meinen Austritt aus dieser sogenannten Partei erklärt.

Die WASG ist in den letzten Monaten zu einer Steigbügelhalter - Truppe verkümmert, welche von der SED/PDS/Linkspartei.PDS schamlos missbraucht wird. Es ging nur darum, diese verkommene PDS wieder mit frischem Blut zu versorgen und sie bundesweit hoffärtig zu machen. Danach kam das allen bekannte und geplante " kuscht Euch und haltet den Mund", denn wir bezahlen ja die ganze Chose!
Wahrscheinlich hat unser bayerischer "Volkstribun" geglaubt, dass er den Herren Gregor und Oskar gewachsen ist - und das noch im ERNST! Was daraus resultierte ist allen bekannt! Auch der "Bremer Kaufmann" wähnte sich in einer wichtigen Rolle - da muss er nicht ganz bei TRO(o)ST gewesen sein!
Die Geldverteiler - Rolle war auch ihm klar zugeteilt.
Wie es in Sachsen-Anhalt aussieht ist Ihnen allen bekannt. Die
schwabbelige GALLERT - Masse hat auch hier voll im Interesse seiner Parteioberen gehandel!
Nun kommt es nur darauf an, wie der WASG-Rest in S.-A. sich morgen entscheidet. Es sei aber allen gesagt > Die WASG ist tot, aber nicht ihre Ideen!! Für diese Ideen lohnt es sich noch zu kämpfen, unter einem anderen Namen, mit neuen Kräften und ohne Menschen die nur ihre spätere RENTE sehen oder als einsamer KOCH versuchen die Suppe schmackhaft zu halten, obwohl diese schon total versalzen ist.
Ich bin gespannt auf die morgigen Entscheidungen und hoffe nur, dass sich auch im LaVo der Eine oder Andere noch so etwas wie Anstand und Ehre aufgespart hat.

Olaf Beyer
( Kopie-Ende und Anmerkungen:

Diese E-Mail kam über olaf.beyer@onlinehome.de per
Datum: 30.10.05 21:13:50 bzw. mit
Betreff: Geschafft // Er, Olaf Beyer, ist mein Vorgänger als Mitglied des Länderrates gewesen.
Abschliessend bestätige ich der Erhalt der Einladung zur Länderratssitzung am 03. und 04. 12.2005 und kläre auf, dass Thomas Waldheim mein Regional-bzw. Kreisvorsitzender und meine Auffassung immer noch ist - siehe unter
"Cc":

Wir wollen die Nötigung/"Beschneidung" unseres Lebens anhalten und
einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste, unserer Wut +
unserer eigenen Vorstellungen von einem würdigen Leben, so verstehe ich
unsere Partei.


Euer Werner G. Gaede am 07.11.2005 um ca. 09:45 Uhr)
und n u n m e h r am 03.12.2005 gegen 9 Uhr


Selbst unsere Elke Reinke (e.reinke@t-online.de) reagierte
b i s h e r nicht ..., obwohl sie
- neben Mandy Hortig (mandyhortig@web.de) u. a. zulesen bekam:

Betreff: [Fwd: AW: Einladung HIER: "Unterstützungs- und Klärungsauftrag"]
Von: "Werner G. Gaede"
Datum: Do, 10.11.2005, 09:59
An: e.reinke@t-online.de (weniger)
mandyhortig@web.de. peter.adolf@gmx.de, gascogner@web.de, teichmann@kollerer.de, allerhand@arcor.de,
dietergorges@web.de, hans.joerg.guhla@t-online.de, harald-koch@onlinehome.de, mail@komma-f.de, schwarzhj@online.de, uwe_ritter@evc-int.com, veit.kuhr@freenet.de, wasg-btf-wb@web.de
wasgnord123@aol.com, richard@attac.de
Cc: adu@ostmail.de Bcc: murat.cakir@t-online.de
Priorität: Hoch
Empfangsbestätigung: abgerufen ...
"Guten Tag", unsere weiblichen Mitglieder möchte ich hiermit genauso ansprechen bzw. informieren, wie unseren Bundes- pressesprecher, Murat Çakir,

(http://www.uebersetzerportal.de/nachrichten/n-archiv/2005/2005-05/2005-05-30.html),

den ich bitte: Aufzuklären, wer vom Bundes-Vorstand bzw. vom Länderrat unser Partei (siehe unten) wirklich eine Weiterleitung bekam.

Bemerkenswert ist, dass ich bisher keine Antwort, trotz der Schwere des Inhaltes frühere elekronischer und anderer Post bekam!

Danke!


-------------- Ursprüngliche Nachricht -------------------------
Betreff: AW: Einladung HIER: "Unterstützungs- und Klärungsauftrag"
Von: "Allerhand"
Datum: Do, 10.11.2005, 09:11
An: "'Heinz-Joachim Kapischke'"
"'Frank Weise'"
"'Gunnar Falkner'"
"'Hannes Irrlitz'"
"'Heiko Bach'"
'Klaus Löchl'
"'Michael freenet Thiele'"
"'Roland Gregor'"
"'Sven Liese'"
"'Uwe Bitter'"
"'Thomas Waldheim'"
Cc: adu@ostmail.de
--------------------------------------------------------------------------

"Guten Morgen" - Mitstreiter! Es folgen Anmerkungen vom Mitglied des Länderrates zu nachfolgenden Zeilen - in der Absicht, "für uns weitere Hürden zu nehmen" bzw. Brachliegendes zu aktivieren (siehe auch Kopie an BuVo vom Montag nach meinem altbekannten Credo):

Ich bat am letzten Wochenende einen Unterstützungs- und Klärungsauftrag
zu realisieren:


"Unser KV, Thomas Waldheim (in seiner Funktion als Landesrat), hat ab kommenden Donnerstag, den 10. November 2005, mit den anwesenden Funktionären der Kreisorganisationen der WAsG S.-A. deren Landesratsmitglieder in Erfahrung zu bringen und sie zum 24. November 2005 einzuladen bzw. anzuraten, dass diese bis zu diesem Termin zu benennen (zu wählen) sind."

(Wir wollen die Nötigung/"Beschneidung" unseres Lebens anhalten und
einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste, unserer Wut +
unserer eigenen Vorstellungen von einem würdigen Leben, so verstehe ich
unsere Partei)

Mit solidarischem Gruß: Werner G. Gaede, ca. 9 Uhr, am 10.11.2005


Es folgt Ergänzung, wie eingangs beschrieben, womit vorerst meine
Anmerkungen beendet sind:

Liebe MitstreiterInnen, es geht so "tief", um nicht primitiv zu
schreiben,hier zur Sache, dass ich mir nicht den Vorwurf machen will, Euch nicht (auch?) informiert zu haben - voran: Askim Müller-Bozkurt, wobei mit Leid tut, dass ich so unsere Zuständige, laut WASG Newsletter 20: Aus Partei und Fraktion, konfrontieren muss! Dazu Henning Hagen (oftmalige Kontakt-Person) und alle anderen des BuVo, aber auch:

das Präsidium des WASG - Länderrates
--- Anny Heike (Landesverband Bayern),
--- Maria Hundert (Landesverband Sachsen),
--- Heidi Scharf (Landesverband Baden-Württemberg),
--- Felicita Weck (Landesverband Niedersachsen) und
--- Edmond E. Worgul (Landesverband Niedersachsen) .


Nehmt Einfluss auf Dolores Rente als Hauptverantwortliche für alles
zumeist
nicht Geschehene in Sachsen-Anhalt!


... weiter - siehe oben! (Datum der Inverzugsetzung ist nunmehr auch der 03.12.2005) ...

Wir wollen die Nötigung/"Beschneidung" unseres Lebens anhalten und
einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste, unserer Wut +
unserer eigenen Vorstellungen von einem würdigen Leben, so verstehe ich
unsere Partei.

Euer Werner G. Gaede (allerhand@email.de und / oder
wahlalternative@ostmail.de) am 07.11.2005 um ca. 09:45 Uhr) und n u n
m e h r
am 03.12.2005
gegen
ca.
9
Uhr






Yvonne Erhard schrieb am 21.11.05 12:10:29:
>
> Liebe Kolleginnen und Kollegen,
>
> zur bevorstehenden Länderratssitzung am 03. und 04. Dezember in Markkleeberg
> (nähe Leipzig) findet Ihr im Anhang
>
> 1. Die Einladung mit dem genannten Tagungsort sowie die geänderte
> Tagesordnung
>
> 2. Einen informativen Brief von Edmond Worgul vom Länderratspräsidium
>
> 3. Das komplette Antragspaket in einer Zip-Datei (diese enthält die Anträge
> im rtf. - und doc.-Format)
>
> Bitte teilt mir kurz per Email oder telefonisch mit, falls Ihr an der
> Länderratssitzung nicht teilnehmen werdet, damit ich die gebuchten Zimmer
> stornieren kann. Für Eure Unterstützung einstweilen herzlichen Dank !
>
>
WAS IST NACH EINEM HALBEN JAHR, ALS DAS GESCHRIENEN WORDEN IST, WAR ES ES DER 3. DEZEMBER 2005, GESCHEHEN?

Na, ich meine nichts außer weitere Karriere!

SCHAUT SIE EUCH AN!

28
Apr
2006

Suchmaschinen: K-Space schließt semantische Lücke

EU fördert Exzellenznetzwerk mit 5,55 Mio. Euro

Berlin / Brüssel (pte/25.04.2006/06:20) - Internet-Suchmaschinen müssen nicht nur die Masse der Informationen im Netz bewältigen, sie haben auch die äußerst komplexe Aufgabe den reichhaltigen und subjektiven Bedeutungsinterpretationen des menschlichen Gehirns gerecht zu werden. Die Wissenschaft bezeichnet diese Diskrepanz zwischen Maschine und Mensch als semantische Lücke. Um diese zu schließen, bemühen sich Forscherteams innerhalb des K-Space-Netzwerks http://www.k-space.eu , ein von der EU gefördertes Exzellenz-Netzwerk.

"Dieses sogenannte 'Cluster of Excellence' hat den Zweck die besten Partner auf internationaler Ebene zusammen zu bringen, damit Wissenschaftler aus diesem Bereich besser zusammen arbeiten können", erklärt Thomas Sikora, Professor für Nachrichtenübertragung an der TU Berlin und Mitinitiator von K-Space, im Gespräch mit pressetext. Die Dateimenge, die abgespeichert werden könne, werde in fünf bis zehn Jahren enorm steigen. Die Frage sei, so Sikora, wie diese Daten wieder zu finden seien. Das wirtschaftliche Interesse an den Ergebnissen, die hier entstehen, sei sehr hoch. "Auch Sicherheitsfirmen zeigen sich interessiert. Mit den Anwendungen, die innerhalb von K-Space entwickelt werden, können Videoinhalte besser analysiert und interpretiert werden", so der Nachrichtentechniker.

Das Projekt befasst sich vor allem mit der Indexierung, Suche und Repräsentation von Mulitmediamaterial sowie mit Interaktionsmöglichkeiten. Suchmaschinen gewinnen aus Audio- und Videosignalen medienspezifische Inhalte und müssen daraus semantische Inhalte interpretieren. "So können Bilder in Text oder ein anderes Format übersetzt werden, das Suchmaschinen unterstützt", so Sikora weiter.

K-Space hat Anfang 2006 seine Arbeit aufgenommen und verbindet 14 europäische Partner, hauptsächlich Institute und Universitäten, darunter TU Berlin, das Deutsche Forschungszentrum für künstliche Intelligenz http://www.dfki.de in Kaiserslautern oder die Joanneum Research Forschungsgesellschaft in Graz http://www.joanneum.at . Die EU fördert K-Space über drei Jahre mit einem Betrag in der Höhe von 5,55 Mio. Euro.

24
Apr
2006

Blumenerde-Skandal - Erst die Spitze des Eisbergs?

Wenn das was auf der Verpackung steht nicht drin ist [3 Pressefotos anzeigen]
[ PDF Datei anzeigen] Die Kronen Zeitung (Österreichische Tageszeitung) veröffentlicht am 16.04.2006 eine Anzeige der besonderen Art zum Thema Blumenerde. Sie gibt Anlass zum Nachdenken!

Stickstoffkonzentration: Anstatt 200-500mg/l nur 64mg/l

Doch wie die Kronen Zeitung aktuell berichtet und auch Öko-Test Heft 3/06 in einem Gartendüngertest klar feststellt, gibt es in puncto Verpackungsaufschrift und tatsächlichem Inhalt irreführende Deklarationen. Davon betroffen sind im aktuellen Fall Substral Surfinienerde, Substral Naturen Blumenerde 40l und Substral Terra Magma Geranienerde 70 l.

Gartendünger mit bedenklicher Schwermetallkonzentration

Öko-Test 3/06 bewertet verschiedene Gartendünger und kommt bei dem entsprechenden Produkt der Firma Scotts zu dem Gesamturteil "ungenügend". Das Testergebnis hält Öko-Test grundsätzlich für besorgniserregend. Denn ein Teil der schädlichen Stoffe, zu denen u.a. äußerst bedenkliche Schwermetalle wie Zink und Kupfer und auch Uran gehören, werden von dem Salat und der Möhre aufgenommen, reichern sich im Körper an und können Organe schädigen.

Öko Siegel und WWF Label

Scotts - "Substral Naturen" Erden, tragen das österreichische Umweltzeichen und das WWF Panda-Symbol. Doch aus der gleichen Firmenriege wird z.B. Substral Grünkorn in puncto "Uranwert" als "stark erhöht" eingestuft. Das gleiche gilt für Zink und Kupfer im Scotts Cleaflor. Öko-Test 3/06 bewertet auch hier mit "stark erhöht".

Auch andere Hersteller, wie Terrasan, Bauhaus, Dehner, Gardol, sind von Schwermetallerhöhung betroffen und Öko-Test resümiert, dass fast die Hälfte der getesteten Produkte mit "mangelhaft" und "ungenügend" abgeschnitten haben.

Weitere Informationen (Quelle) unter:
http://www.scotts.com
Öko-Test 03/06
Institut für Pflanzenernährung und Bodenkunde
Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAI) in Braunschweig

23
Apr
2006

Größtes EU-Forschungsprojekt zur Krebsdiagnostik

Diagnose und Therapie von Eierstockkrebs soll verbessert werden

Durch die Ergebnisse erhofft man sich eine verbesserte Therapie

Wien - Mehr als 100 Wissenschaftler aus ganz Europa werden von Wien aus ein Projekt zur frühzeitigen Diagnose von Eierstockkrebs starten. OVCAD (Ovarian Cancer Diagnosis) stellt mit einem Budget von 4,2 Mio. Euro und einer Laufzeit von drei Jahren das größte europäische Einzelprojekt auf diesem Gebiet dar. "Die Initiative ging von uns aus", erklärte Robert Zeillinger, Projektkoordinator von der Medizinischen Universität Wien http://www.meduniwien.ac.at , im Gespräch mit pressetext. Eierstockkrebs wird bei 75 Prozent der Betroffenen erst sehr spät diagnostiziert, bei 25 Prozent versagt die Standard Therapie. Durch die Erkenntnisse des Projektes soll es möglich gemacht werden, Diagnose und Therapie zu verbessern.

Tumore hinterlassen im Körper Spuren. So genannte Molekulare Marker wie Proteine, Gen-Veränderungen und RNA erfahren bei Krebserkrankungen spezifische Anpassungen, die bereits im frühen Tumor-Stadium nachweisbar sind. Bisher fehlt aber eine systematische Untersuchung über einzelne Molekulare Marker und die Muster, die sich aus ihren zahlreichen Änderungen in Folge einer Tumorentstehung ergeben. Im Zuge von OVCAD sollen die Marker von 200 Eierstockkrebs-Patientinnen untersucht werden. Dafür werden Gewebeproben, Blut und Bauchhöhlen-Flüssigkeit zum Zeitpunkt der klinischen Diagnose auf auffällige Molekulare Marker hin untersucht. Sechs Monate nach Ende der Standard-Therapie werden diese Untersuchungen wiederholt.

Verläuft das Projekt wie erwartet, wird man feststellen können, dass bestimmte Marker besonders häufig bei jenen Frauen auftreten, bei denen die Standard-Therapie versagt. Sollte sich das bestätigen, hätte man zukünftig bereits zum Zeitpunkt der Diagnose Hinweise auf dieses Versagen und könnte entsprechend darauf reagieren. "Wir sind sehr zuversichtlich, da wir sehr kompetente Mitarbeiter haben und uns die modernsten Hightech Geräte zur Verfügung stehen", meint Zeillinger. "Wenn festgestellt wird, dass die Standard-Therapie nicht wirkt, gibt es noch andere Chemotherapien die zum Einsatz kommen können."

21
Apr
2006

USA: IT-Beschäftigung erreicht Rekordniveau

Anforderungen seit dem Ende der Dot-Com-Ära gestiegen

Washington (pte/21.04.2006/06:15) - Zumindest was die Zahl der Beschäftigten angeht, haben die USA den Niedergang der Dot-Com-Ära überwunden. Insgesamt waren im Auftaktquartal 2006 gut 3,47 Mio. Menschen im IT-Sektor des Landes beschäftigt und damit so viele wie nie zuvor, wie Berechnungen der InformationWeek http://informationweek.com ergeben haben. Auf dem Höhepunkt des Dot-Com-Booms, im dritten Quartal 2001, zählte die US-IT-Branche knapp 3,46 Mio. Angestellte.

Ingesamt können sich die IT-Firmen aus einem Pool von 3,56 Mio. Hightech-Arbeitern bedienen. Die Arbeitslosenrate ist von 3,7 Prozent im Vorjahreszeitraum auf nunmehr 2,5 Prozent gesunken. Nur Ende 2000 waren laut InformationWeek weniger Menschen in der IT-Branche ohne Arbeit. Die kräftige Zunahme der IT-Jobs sei auf ein stärkeres Vertrauen der Konzerne zurückzuführen, die nun, wo der Niedergang der Branche weit entfernt sei, wieder stärker in ihre IT-Abteilungen investierten, schreibt das Blatt.

"In den vergangenen Jahren haben sich die Unternehmen vorrangig auf Projekte rund um die Sarbane-Oxley-Vorschriften konzentriert und einige weitere Aufgaben in den Hintergrund gedrängt", urteilt Jim Lanzalotto, Vizepräsident des IT-Personaldienstleisters Yoh Group. Jetzt seien viele dieser Projekte abgeschlossen und die Unternehmen würden nun zunehmend geschäftsorientierte Projekte in Angriff nehmen.

In den vergangenen Jahren hat sich aber auch der Charakter der IT-Branche gewandelt. Die Anforderungen an die IT-Jobs sind härter geworden. Der Anteil einfacher Programmierer ist etwa seit 2001 von 21 auf 17 Prozent gefallen. Dafür ist der Anteil hoch spezialisierter Software-Entwickler von 21 auf 24 Prozent gestiegen.

In Europa sorgen die hohen Anforderungen an IT-Spezialisten mittlerweile für einen deutlichen Mangel etwa an Softwareentwicklern. Das könne dazu führen, das vor allem große Unternehmen verstärkt auf die Verlagerung entsprechender Stellen ins Ausland setzen, warnt der IT-Personalberater Robert Fitzthum (pressetext berichtete: http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=060418028 ). "In bestimmten Bereichen wie etwa bei Java oder C++ ist es schwer, erfahrene Spezialisten zu finden", so Fitzthum im Gespräch mit pressetext.

Insgesamt ist aber auch in Deutschland und Österreich ein Aufwärtstrend auf dem IT-Arbeitsmarkt zu verzeichnen. So hat die Anzahl IT-bezogener Stellenanzeigen in österreichischen Print- und Online-Stellenmärkten im ersten Quartal 2006 um sieben Prozent zugelegt. In Deutschland kletterte die Zahl der IT-Stellenangebote in den ersten drei Monaten 2006 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 23 Prozent auf 6.178.

Handys beeinflussen Flirtverhalten

UMTS erhöht Chancen beim anderen Geschlecht

Wien - Mit der Benutzung von UMTS-Handys verändert sich offenbar auch das individuelle Flirtverhalten der User. Die aktuelle Studie "Generation Here", die von Motorola http://www.motorola.com in Auftrag gegeben wurde, gibt Aufschlüsse darüber, wie Mobiltelefone der dritten Generation (3G) den Alltag bzw. das Liebesleben beeinflussen. In der weltweiten Befragung von UMTS-Nutzern zeigte sich ein unterschiedliches und vielfältiges Flirtverhalten einer technik-begeisterten Generation.

In Korea setzen Damen demnach darauf, sich über einen mit dem Handy aufgenommenen Schnappschuss Ratschläge über ihr Outfit bei Freundinnen einzuholen. In Australien werden gleich direkt in aus der Umkleidekabine Videos an die Freundin geschickt, damit diese beim Kleiderkauf helfen kann. Und in Japan gehen die weiblichen Flirtmeisterinnen laut Studie direkt auf ihr Zielobjekt zu, um ein Video oder Foto von ihm zu machen. Aber auch die Männerwelt scheint die UMTS-Technologie vielfältig zu nutzen. In Dubai gelten teure Handys als beliebtes Geschenk, das gespickt mit Foto und Telefonnummer des Eroberungswütigen, unauffällig in die Handtasche der Angebeteten gesteckt wird.

Aber auch Bluetooth zur direkten Kontaktaufnahme in Bars und Diskos liegt im Trend, wie die australischen Männer beweisen. Nachdem sie die Lokalität nach potenziellen Flirtpersonen per Bluetooth abgescannt haben, werden Einladungen an die Bar an die Damen verschickt. Manch liebeshungriger Mann schickt auch einen romantischen oder zweideutigen Klingelton mit, der die Anmache noch unterstreichen soll.

Die Motorola-Studie, die von verschiedenen Autoren und Journalisten rund um den Erdball durchgeführt wurde, hat sich auf Einzelgespräche mit den Nutzern von UMTS konzentriert. Statistiken und Zahlen wurden ausgespart. Das Interesse lag vielmehr darauf, die unterschiedliche Nutzung in unterschiedlichen Kulturkreisen transparent zu machen und eventuelle Gemeinsamkeiten ans Licht zu bringen.


Merke:

Handys beeinflussen Flirtverhalten

20
Apr
2006

Keine Online-Werbung mit Operas neuem Browser

Betaversion 9.0 auf dem Weg zum Web 2.0


Opera 9.0 ab heute im Beta-Status

Oslo - Die norwegischen Softwarespezialisten von Opera http://www.opera.com haben heute, Donnerstag, die erste Beta-Version des neuen Browsers 9.0 freigegeben. Die bereits in der früheren Alpha-Version präsentierten neuen Features wie Widget- und BitTorrent-Unterstützung (pressetext berichtete: http://www.pte.at/pte.mc?pte=060206019 ) sind im Wesentlichen beibehalten worden. Laut Opera wurden für die erste Beta-Ausgabe die Stabilität sowie die Funktionstüchtigkeit der integrierten Neuerungen soweit verbessert, dass sich die Vorab-Version für eine größere Anwendergemeinde zum Testen eignet. Als kontroversielles Tool findet sich in der neuen Version ein neu entwickelter Content-Blocker, der das Blockieren von Werbeeinschaltungen und unerwünschten Webinhalten ermöglicht.

"Einige Seiten, die sich zum Teil über Werbeeinschaltungen finanzieren, werden den Blocker wohl nicht mögen", gibt der Communications Director von Opera Software, Tor Odland, im Gespräch mit pressetext zu. "Natürlich wird die Funktion nicht von allen Anwendern genutzt werden. Gerade Technologie-affine User setzen sich allerdings immer mehr mit Seiteninhalten auseinander", so Odland weiter. Mit einem rechten Mausklick auf die entsprechende Seite können nicht erwünschte Grafik- und Video-Elemente einfach ausgeschaltet werden.

Neben der integrierten BitTorrent-Funktion, die den Download von großen Torrent-Dateien ohne die bisher notwendige Zusatzsoftware ermöglicht, will Opera vor allem mit seinem Widget-Konzept punkten. Die bisher für das Mac-Betriebssystem vorbehaltenen Miniprogramme, die unabhängig vom Browser auf dem Desktop laufen, werden durch Opera nun auch auf Linux- und Windows-Betriebssystemen einsetzbar - eine Funktion, die Microsoft im Übrigen auch für Vista plant. Auch beim Design folgt man ganz dem Trend, der sich auch in den Vorabversionen des Internet-Explorer-7 zeigt. Während die Menüleisten bewusst schlicht und aufgeräumt gehalten sind, laden eine Reihe von individuell konfigurierbaren Zusatz-Icons und Eingabefelder zum schnellen Zugriff auf diverse Internetdienste ein.

"Wir nehmen die Entwicklung des Desktop-Browsers sehr ernst", erklärt Odland angesichts der starken Opera-Präsenz im mobilen Sektor. Natürlich spiele man von der globalen Anwenderschaft her nicht in der gleichen Liga wie beispielsweise Firefox, in manchen Regionen wie Russland, Südafrika oder Polen erreiche man aber ebenfalls bis zu zehn Prozent Marktanteil, so Odland. Eigenen Angaben zufolge erwirtschaft das Unternehmen derzeit etwa zwei Drittel seines Umsatzes über seine mobilen Dienste wie Opera Mini und Opera Mobile. Gut ein Drittel steuern Einnahmen durch die Desktop-Browser-Version bei, beispielsweise durch integrierbare Suchleisten von Amazon oder eBay.
I DI TOR

Def.:aus dem Englischen "muck" Dreck und "rake" Harke, Rechen, übersetzt: - soll ich Jemand sein, der im Dreck wühlt, Drecksschleuder oder Nestbeschmutzer ist (FRAGEZEICHEN sehen auch anders aus)

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Willkommen und aufgepasst, denn hier geht es um nahe zu bringende Politik.

Ein Beispiel:


Saar-Echo auf Standby

Die Internetzeitung mit einer der spitzesten Federn Deutschlands veröffentlichte am 26. Mai 2006 ihre Schlagzeilen über das "wackelnde Thrönchen" von König "Kurti" Beck und bringt es in dem Artikel "Demokratie ja - aber möglichst am Volk vorbei" auf den Punkt. Seitdem steht das Datum fest auf Freitag, den 26. Mai im Jahre 2006 a.D. . Der dauerhafte Wetterwechsel legte so manchen Bürger lahm und ins Bett. Liegt es an der natürlichen Wetterlage oder sind politische Temperaturschwankungen an der Zwangspause des Saar-Echo`s Schuld? Nichts genaues weiß man...

mehr...

 Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte.
 Dieter Hildebrandt∞∞

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Aus Gaede's (vorerst)...
Dass war / ist b e e i n d r u c k e n d bis traurigstimmend,...
anZUmerken - 9. Mär, 05:37
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obCobK - 9. Mär, 05:36
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Kartenspieler - 9. Mär, 05:32
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zurueckunddannvor - 9. Mär, 05:04
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Hier entsteht die Vorabdruck-Seite eines Vorwortes von ... "SOWAS "(Ross & Reiter ...):

(Wir wollen die Nötigung/"Beschneidung" unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste, unserer Wut + unserer eigenen Vorstellungen von einem würdigen Leben, so verstehe ich unsere ZEITERFORDERNISSE, wie Humanismus. - Siehe oben und unter - guck mal) Mit solidarischem Gruß:

Werner G. Gaede alias wega

(Die Gelegenheit für mich, weil ich aus dem Kollegenkreis Hinweise bekam, dass bestimmte Sachverhalte drohen "unterzugehen", zu antworten und aufzuklären, dass es einerseits Absicht sei - nicht ALLES zu verpulvern, schließlich gibt es Druck-Erzeugnisse, die nicht nur gedruckt sein sollen. ... Andererseits scheue ich mich nicht, "Ross & Reiter in Teilen der WASG" endgültig zu benennen, ... Skandale weiterhin offen darzulegen und Skandale - im Wiederholungsfall zu verhindern! Womit nochmals das Handlungsmotiv erwähnt ist, denn "SOWAS "AKUT »Man braucht Rückgrat« (neuer Arbeitstitel) darf es kein zweites Mal geben! ... - Höchstens auf der Bühne. ...) Und hier - neben AKUT »Man braucht Rückgrat« und PRO UND KONTRA ... ggf. KLARTEXT... HILFE ...
  • was aber nicht nur durch
  • jahrelanges Ausweichen durch NEUE LINKE gemieden worden ist, wie die Mitglieder

null Die Absicht, das der Mensch glücklich…

verraten worden - auch politisch

- durch 12 APOSTEL

mittels "Augen zu durch durch!" -Tatik, was eher UNVERMÖGEN ist, wie "So was ist möglich" zeigt!

Aber es gibt noch mehr Beweislastiges / Zeitzeugnisse - nämlich

sowas wie k o m m e n t a r l o s "geticke" eine "Alarm-Glocke" für die Großen, womit die Ex-WASG Größen erneut - siehe unten - vorgeführt werden: ... In Fortsetzung des ABC-der-Infos!

Fünftes Kapitel der “POSTILLE” mit Zündung, um … E I N I G E S (endlich und ausreichend) klar zu stellen, diese “POSTILLE” ist …

(eine) Fehlanzeige zur PARTEIFÄHIGKEIT der sachsen-anhaltinischen WASG oder diese “POSTILLE” deckt auf: a r t e i g e n e n Parteiliches , diese “POSTILLE” liefert hiermit einen Auszug … aus Kap. V von Zu WAS sich Menschen HERGEBEN!

(Gleich geht es hier bunt zu. Noch bunter! Politisch: bunt. ... für Demokratie & Rechtsstaatlichkeit in Deutschland !) die in Sachsen-Anhalt betreffend … 11 Monate später …
  • Warum? Dazu ein weiteres Beispiel
Hallo

An: R. Teichmann von Werner G. Gaede nach 4. Mahnung! Reform der Erbschaftsteuer / PETITION dagegen "blockiert"!
Die Ersatz wurde Opfer der Unerfahrenheit damit und bekam zu einer n i c h t öffentlichen P. = das Zeichen "Pet 2-16-08-6113-01108" ... .
Andere Petitionen und Willensbekundungen erfolgten auch nur halbherzig bis gar nicht. Jedenfalls ist die derzeitige Faktenlage "bescheiden".
Es wird keine Antwort erwartet, weil ich die Fortsetzung Rentes-Un-Kultur sehe! Wie im Übrigen bald 100 die vorschlagen und meinen:
Somit ist
er (auch) primitiv. ... (Abgabe an die Öffentlichkeit),

hier ist die gewünschte Terminerinnerung für den Termin

Parteibildungsprozess: 13.10.2006 Entwurf der Vereinbarung über Verfahren und Ablauf Entwurf der Gründungsdokumente

am 13.10.2006 00:00:00 http://linkes-revier.de/event-list/calendar/detail.php?appointid=436 Mit freundlichen Grüßen Linke Termine | Ruhrgebiet, NRW und darüber hinaus , weil abermals n i c h t s veröffentlicht worden ist:

Zum Vergleich:
Mitgliedergewinnung mehr
Bitterfeld, d. 13.September 2006 ... prankt dort seitdem, obwohl Mitte Oktober 2006 ist! Von der Landesvorstandssitzung vom 13.09.2006 über den TOP Mitgliedergewinnung sprach und schreibt Bärbel Hortig. Der Landesvorstand hatte sich auf seiner letzten Landesvorstandssitzung aktuell mit der Mitgliedergewinnung befasst. Die Mitglieder des Landesvorstandes wünschen eine breite Diskussion unter der Mitgliedschaft, verbunden mit dem Ziel, weitere Mitglieder für unseren Landesverband zu gewinnen... Für "unseren" Ex-FDP-Mann (?) Dr. hc. ... dies ...!

Das Zeichen (ADU)soll Aufmerksamkeit erwecken und Sinne -> schärfen! ( VIEL IST AUCH IM “TRANSPARENTEN” verborgen UNTERSETZT ODER / UND ZUMINDEST VERLINKT … einfach mit dem Cursor über die gesamte Seite bewegen, um… so EINIGES - mehr - sichtbar zu machen!

Inhaltliches schnell vergessen oder nie gelesen, wie u. a. zur “Parteifähigkeit” (verstanden)?

Eigentlich heißt es - man habe den Bock zum Gärtner gemacht - wenn was anrüchig (oder so) ist. Hier:

ABC-Schnell-Kommentar ... mutatis mutantis :...

Sprüchlein der Minute

Nicht der einzelne ändert die Wirklichkeit, die
Wirklichkeit wird von allen verändert. Dürrenmatt Friedrich

BEWEISE und sowas!


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