19
Apr
2006

Anschuldigung: China verkauft Organe von Häftlingen

Der Handel mit Organen soll ab Juli untersagt werden

ondon (pte/19.04.2006/09:15) - Führende britische Transplantationschirurgen haben China beschuldigt, jährlich die Organe von Tausenden hingerichteten Häftlingen für den Verkauf zu entnehmen. In einer Stellungnahme verurteilte die British Transplantation Society http://www.bts.org.uk diese Praktiken als nicht akzeptabel und einen Bruch der Menschenrechte. Dieser Schritt erfolgt knapp eine Woche, nachdem chinesische Funktionäre diese Praktiken öffentlich in Abrede gestellt hatten. Im März hatte China angekündigt, den Handel mit menschlichen Organen ab Juli zu untersagen. Alle Spender sollen ab diesem Zeitpunkt ihr Einverständnis schriftlich geben müssen.

British Transplantation Society erklärte, dass eine zunehmende Menge an Beweisen nahe lege, dass die Organe von Tausenden hingerichteten Häftlingen ohne Einverständnis entfernt wurden. Stephen Wigmore, der Vorsitzende des Ethikausschusses, berichtete gegenüber der BBC, dass die Geschwindigkeit in der Spender und Patienten aufeinander abgestimmt werden, impliziere, dass die Gefangenen vor der Exekution ausgewählt würden. Diese Abstimmung soll fallweise schon innerhalb einer Woche erfolgt sein. Offizielle chinesische Stellen dementieren diese Vorwürfe.

Letzte Woche sagte ein Vertreter des offiziellen China in der Öffentlichkeit, dass Organe von hingerichteten Häftlingen manchmal eingesetzt würden, jedoch nur mit einer entsprechenden Erlaubnis. Entsprechende Anschuldigungen auch seitens von internationalen Menschenrechtsorganisationen kursieren bereits seit Jahren in größerem Ausmaß. Laut Wigmore haben sich die Beweise in den letzten Monaten derart verdichtet, dass sie unanfechtbar sind. Das Aufkommen des Transplantationstourismus hat den Verkauf von gesunden Organen noch lukrativer gemacht. Immer mehr Patienten stammen aus westlichen Ländern wie Großbritannien oder aus Japan und Südkorea. Wigmore und seine Kollegen hätten alle Fälle britischer Patienten gehabt, die sich überlegt hätten für Transplantate nach China zu reisen.

15
Apr
2006

Sicherheitstipps fürs Web bewahren Kinder vor Pädophilen

News Corp. spendiert MySpace Millionen für sauberes Image

New York (pte/12.04.2006/06:25) - News Corp. http://www.newscorp.com investiert in eine millionenschwere Werbekampagne, die Kinder und Jugendliche vor Onlinekontakten mit Männern über das Portal MySpace.com http://www.myspace.com warnt. Der Homepage-Dienst ist in jüngster Vergangenheit in den Ruf gekommen, ein Tummelplatz für Pädophile und Perverse zu sein. Viele Mädchen legen auf MySpace.com Profile mit Fotos von sich und mit Telefonnummern an, was von Männern genutzt wurde, um mit den Mädchen Kontakt aufzunehmen, berichtet das Wall Street Journal. Die Werbespots der Kampagne bewerben Organisationen und Institute, wie etwa das Kinderzentrum National Center for Missing and Exploited Children und dessen Cybertipline http://www.cybertipline.com , das Internet-Sicherheitstipps für Kinder und Jugendliche anbietet.

Es handelt sich für das Kinderzentrum bzw. für News Corp. um die bisher größte gemeinnützige Werbekampagne, die von einem einzelnen Unternehmen gesponsert wird. "Wir hatten noch nie diese Art von unternehmerischen Engagements von einem einzelnen Konzern", sagt Ernie Allen, Präsident des National Center for Missing and Exploited Children. In den Spots, die in den zu Murdochs News Corp.-Imperium gehörenden Medien zu sehen sind, werden vor allem Mädchen angesprochen. Mit "Don't believe the type" werden Kinder und Jugendliche vor offline-Begegnungen mit Internetbekannschaften gewarnt.

Die Kampagne ist nur eine von mehreren Maßnahmen, die das Image von MySpace wieder aufpolieren sollen. So wurde die Technologie, die Nacktbilder und -videos aufspürt, aufgespeckt und über 250.000 Profile von Kindern unter 14 Jahren entfernt. Rechtsanwalt Richard Blumenthal begrüßt die Maßnahmen, fordert aber mehr. In einem Brief verlangt Blumenthal von den Betreibern, Eltern kostenlos mit einer Software auszustatten, die den Zugang zu MySpace blockiert sowie die Altersgrenze von 14 auf 16 Jahren anzuheben.

Der Wirbel um MySpace hat auch einige Werber verschreckt:

Das Telekomunternehmen Verizon und die Hotelkette Starwood Hotels & Resorts haben ihre Anzeigen bereits von der Seite genommen.

14
Apr
2006

Missverständnisse beim Schreiben ade! - Wie VisualThemes Ihnen dabei hilft

innovative Schreibmethode

Zürich - In einer Studie der University of Chicago mit dem Titel 'When What You Type Isn't What They Read' weisen zwei Forscher nach ( http://www.chicagogsb.edu ), dass die Missverständnisse beim Schreiben im EMAIL-Zeitalter deutlich zugenommen haben.
o Wir alle wissen: Beim schriftlichen Erklären eines Sachverhalts entstehen immer wieder dumme Missverständnisse.
o Die Studie hat die Vermutungen bestätigt. - Aber das muss nicht sein.
Der schweizerische Doku-Experte Dr. Konrad Staudacher hat vor 15 Jahren mit VisualThemes eine Schreibmethode entwickelt, welche das Problem der Missverständnisse speziell beim Vermitteln von Wissen deutlich reduziert. Seither benutzt er sie in seiner Doku-Firma tagtäglich mit entsprechendem Erfolg ( http://www.iwm-docu.com ).



Die Grundidee besteht im Sichtbar-Machen der Themen und ihrer Hierarchie in den Dokumenten zur Wissensvermittlung.
o Sie machen die Themen als Titel für das Auge sichtbar, indem Sie sie im ganzen Text hervorheben. Das Prinzip kennen Sie bereits von den Kapiteltiteln her.
o Zusätzlich machen Sie die Hierarchie der Themen für das Auge sichtbar, indem Sie Aufzählungen benutzen. Dann erkennt die LeserIn ihre Wichtigkeit sofort.

Mit VisualThemes visualisieren Sie die Themenebenen im Dokument vom Dokumentthema bis zur untersten Aufzählungsstufe. Das reduziert die Häufigkeit von Missverständnissen und führt zu sichtbaren Strukturen zum Schnelllesen.

Wer möchte Missverständnisse nicht gerne vermeiden, wenn die Schreibmethode gleichzeitig zu einer messbaren Effizienzsteigerung beim Schreiben und beim Lesen um 20 … 40 % führt?
o Als SchreiberIn übernehmen Sie die Themenführerschaft im Dialog auf Distanz mit der LeserIn. Dabei konzentrieren Sie sich neu auf die Themen, und nicht mehr auf die Aussagen. Das macht Sie effizient beim Schreiben.
o Als LeserIn synchronisieren Sie sich neu über die Themen mit der SchreiberIn und gewinnen an Sicherheit beim Verständnis. Dabei treffen Sie Ihre Leseentscheide pro Themenebene und Thema. Das macht Sie effizient beim Lesen.

Sie können die Schreibmethode leicht lernen.
o Ein Intensivkurs von 3 h Dauer genügt, um sich das Rüstzeug zu holen. Als Alternative empfehlen wir das Fachbuch.
o Beim visualisierten Schreiben unterstützt Sie unserer Texteditor ProWord (Zusatz zu MS Word) wie kein zweiter Texteditor im Markt.

VisualThemes eignet sich ganz speziell für VielschreiberInnen, welche Dokumente zur Wissensvermittlung verfassen: AnwältInnen - RichterInnen - IngenieurInnen - BeraterInnen - DozentInnen - StudentInnen - BeamtInnen - Vereinsvorstände - Doku SpezialistInnen - VerlegerInnen - AutorInnen - JournalistInnen - RedaktorInnen.

Wer die Funktionsweise von VisualThemes besser kennen lernen möchte, dem steht neu das Fachbuch 'VisualThemes: Messbar effizienter schreiben und lesen' zur Verfügung (Leseprobe als PDF-Dokument dort).

Vorab noch:


o Preis: CHF 58 ¦ EUR 38 (plus Versandspesen)
o Bestellung: http://www.iwm-docu.com / IWM-Publikationen / Bücher

13
Apr
2006

"Es regiert sie

Ein Meinungsforschungsinstitut fand vor kurzem heraus, daß die meisten Deutschen nicht wissen, von wem sie eigentlich regiert werden. Am unbekanntesten sind Sigmar Gabriel und Annette Schavan. Gabriel wurde noch von den meisten Befragten als Darsteller der Comedy-Serie "Schillerstraße" identifiziert, Schavan erkannten dagegen relativ viele als Moderatorin eines Gesundheitsmagazins über Inkontinenz. Immerhin 24 Prozent der Befragten erkannten Hans-Walter Steinmeier, reagierten aber überrascht, als sie hörten, daß es sich um den deutschen Außenminister und nicht um eine seltene Eulenart handelte. Verkehrsminister Tiefensee wurde von niemandem wiedererkannt, ein Befragter meinte, ihn als Angeklagten in einer "Barbara Salesch"-Folge gesehen zu haben, wo es um einen Autodiebstahl ging. Da stimmte zumindest die ungefähre Zuordnung. Die Regierung zeigte sich bestürzt von dem Umfrageergebnis und will mit der Ausgabe von Sammelbildchen reagieren. Wer das "Regierungsalbum" komplett hat, kann ein Wochenende in Berlin gewinnen. Außerdem sollen alle Kabinettsmitglieder ab sofort Namensschildchen am Revers tragen. Da kann man dann lesen: "Es regiert sie - Peer Steinbrück".

11
Apr
2006

Visuelle Suchmaschine bietet Google die Stirn

Pixsy durchforstet RSS-Feeds und Online-Medien

San Francisco (pte/09.04.2006/13:59) - Mit einem völlig neuartigen Suchmaschinen-Konzept sagen die Betreiber von http://www.pixsy.com dem übermächtigen Konkurrenten Google nun den Kampf an. Das gestern, Dienstag, freigeschaltete Suchportal fokussiert ausschließlich auf das Aufspüren von Bild- und Videodateien. Anders als etwa bei der vergleichbaren Bilder-Suchfunktion von Google http://images.google.com durchforstet Pixsy allerdings nicht Milliarden von Webseiten, sondern beschränkt sich auf aktuelle RSS-Feeds sowie Online-Medien. Um komfortablen Suchkomfort zu bieten, setzt das Portal unter anderem auf den Einsatz von zukunftsweisender AJAX-Technologie.

Der überarbeitete Internetauftritt stellt bereits den zweiten Versuch von Pixsy dar, auf dem Suchmaschinenmarkt Fuß zu fassen. Die im Juli 2005 erfolgte erste Premiere, bei der man sich ausschließlich auf das Durchforsten von XML-basierten Seiten beschränkte, blieb aufgrund der zahlenmäßig geringen Bildressourcen ein eher erfolgloses Unterfangen. Mit der Berücksichtigung des RSS-Standards, der mittlerweile von nahezu allen News- und Infoportalen sowie unzähligen privaten Webseiten standardisiert verwendet wird, erhofft sich Pixsy einen riesigen Pool an durchsuchbarem visuellem Datenmaterial.

Ungeklärt ist freilich die Frage der urheberrechtlichen Verwendung. Während sich die Betreiber damit brüsten, die jeweils neuesten BBC- und New-York-Times-Bilder sortiert und abrufbereit den Suchmaschinen-Besuchern zur Verfügung zu stellen, gibt es derzeit noch keine offiziellen Kooperationen mit den angesprochenen Medienseiten. Ein entsprechender Hinweis, dass die Verwendung der Bilder nur mit Einwilligung der Urheber geschehen dürfe, findet sich zwar am Ende der jeweiligen Ergebnisseite. Ob der in kleiner Schrift gehaltene Eintrag die betroffenen Bilder-Urheber zufrieden stellen wird, bleibt zunächst einmal abzuwarten. Pixsy hofft, jene durch den zusätzlich kreierten Besucher-Traffic bei Laune zu halten.

Was die Treffsicherheit der visuellen Suchmaschine betrifft, ergab ein von pressetext durchgeführter erster Test allerdings große Unterschiede. Während bei der Suchanfrage "George Bush" tatsächlich hunderte Fotos inklusive der entsprechenden Links auf den US-Präsidenten verwiesen, zeigte eine ähnliche Suchanfrage mit "Angela Merkel" überhaupt keinen Effekt. Von den ersten 200 aufgelisteten Bildern konnten gerade einmal drei der deutschen Bundeskanzlerin zugeordnet werden.

Virus attackiert Windows und Linux

Harmloser Schädling beweist Machbarkeit von Cross-Plattform Viren

Moskau (pte/08.04.2006/13:45) - In den Labors von Kaspersky Antivirus http://www.kaspersky.com/ ist ein neuer Cross-Plattform Virus aufgetaucht. Der Schädling mit den Namen Virus.Linux.Bi.a beziehungsweise Virus.Win32.Bi.a ist in Assembler programmiert und kann nur das aktuelle Datenverzeichnis angreifen. Allerdings kann der Virus Dateien in beiden Formaten, die Windows und Linux verwenden, ELF und PE, attackieren.

Laut Kaspersky wurde der Virus vermutlich nur verbreitet, um die Machbarkeit von Cross-Plattform-Viren unter Beweis zu stellen. "Unsere Erfahrung zeigt allerdings, dass nach einem Beweis-Virus andere Programmierer den Code übernehmen und ihn für eigene, gefährlichere Viren nutzen", schreibt Kaspersky. Obwohl der Effekt von Bi.a relativ gering sein dürfte, erwarten die Experten, dass man in Zukunft mit mehr Cross-Plattform-Malware rechnen muss.

Der Virus nutzt die Kernel362.dll-Funktion, um in ein Win32-System zu gelangen. Infizierte Dateien können über eine 2-Byte-Signatur identifiziert werden. Um ELF-Files anzugreifen nutzt Bi.a die INT 80-Systemaufrufe und schreibt sich zwischen den Dateivorsatz und die ".text"-Sektion. Damit ändert sich der Einsprungspunkt der Datei.

8
Apr
2006

Fernando Pessoa:

Jeder hat seinen Alkohol. Ich finde genügend Alkohol im Existieren.
(Das Buch der Unruhe des Hilfsbuchhalters Bernardo Soares)

5
Apr
2006

RÜCKBLICK Fernseh-Jubiläum für die Mutter aller TV-Seifenopern

...
demnächt

"Gute Nacht"

Dokumente als Zeitbombe!

Sofortige-AUSEINANDERSETZUNGEN-eingeleitet-und-zudritt-VERTEILER-bemueht (pdf, 59 KB)
(nur müde Reaktion von Pressevertretern, weshalb die Frage entsteht, ist die WASG schon kein Thema mehr oder in Sachsen-Anhalt noch nicht?

Hamburgs Bischöfin über Freude an Führung und Vertrauen in Führung

Interview auf www.in-fuehrung-gehen.de




Überlingen (pts/04.04.2006/09:44) - Die Internet-Seite www.in-fuehrung-gehen.de veröffentlicht Interviews von prominenten Zeitgenossen zu Führungsfragen. In dieser Woche steht ein Interview mit Hamburgs Bischöfin Maria Jepsen zum Herunterladen bereit. Im Gespräch hebt sie die Bedeutung der "weichen Werte", für alle, die Führung übernehmen möchten, hervor.

Im Gespräch betont die Bischöfin, dass nur Führungskraft sein kann, wer vertrauen gelernt hat: "Führen hat etwas mit Vertrauen zu tun, und ich denke, dass Vertrauen in entscheidender Weise anerzogen wird. Das heißt, die Fähigkeit, immer wieder neu Vertrauen zu entwickeln, hängt damit zusammen, ob ich ein positives, ein geöffnetes, ein hoffnungsvolles Welt- und Personenverständnis habe, ob ich bereit bin, mich korrigieren und verändern zu lassen ohne Angst". Zum Führen gehöre das "elementare Vertrauen auf eine Macht, die mich trägt, die mich aufrichtet, wenn ich zusammenfalle, wenn ich zusammenbreche, die mich wieder auf den richtigen Weg bringt, wenn ich mich verirrt habe".

Ihrer Meinung nach ist es für Führungskräfte nicht gerade leichter geworden, ihrer Verantwortung nachzukommen: "Da wir als Gesellschaft die religiöse Dimension nicht gerade weiterentwickelt haben bzw. sie in diffuser Weise im Niveau eher verflacht haben, hat sich eine Bereitschaft des Geführt-werden-Wollens nicht unbedingt verstärkt", so die Bischöfin. "Wir sind patchwork-mäßige Individualisten, die sich zugleich danach sehnen, im Trend zu sein. Es ist schon seltsam, wie die Bereitschaft, sich außerordentlich einzusetzen, bei Einzelnen vorhanden ist, wenn sich daraus Vorteile er¬geben könnten, wie aber andererseits die Unfähigkeit zugenommen hat, sich über das Normalmaß einzubringen - sowohl im Arbeitsbereich als auch im persönlichen Bereich."

Seminare und Ratgeberliteratur, die Jesus Christus als Vorbild für Manager und Führungskräfte empfehlen, kann Maria Jepsen nur bedingt empfehlen: "Da sich die Welt des Managements ständig ändert und auch das Jesus-Bild für uns sehr unterschiedlich aussieht, wenn wir an die letzten Jahrhunderte denken, scheint es mir nicht sinnvoll zu sein, heute Jesus als Manager propagieren zu wollen. Wir sollen die Jesus-Geschichten lesen, auch das Staunen, dass er als Sohn Gottes und Christus bezeichnet wird, dass Menschen sich ihm ganz anvertrauen und unterordnen, dass er die himmlische, göttliche Welt in sich birgt, das ist weit mehr als mit Management gemeint sein kann. Und ich halte es nicht für angemessen und erforderlich, fremde Vokabeln mit Jesus zu verbinden, solche, die nicht aus unserem Alltagsleben abgeleitet werden, und wenn wir das tun, dann zu¬gleich zu sagen, wie begrenzt diese Sicht ist. Jesus hat die Kirche nicht gegründet, und als Herr der Kirche ist er nicht ins Management hineinzuziehen, sondern steht weit darüber und doch mittendrin."


Das komplette Interview im Internet: www.in-fuehrung-gehen.de

(Ende)


Aussender: Akademie für Führungskräfte der Wirtschaft GmbH
Ansprechpartner: Dr. Lars-Peter Linke
email: presse@die-akademie.de
Tel. 07551 93 68 145

ghost.film auch 2006 weiterhin erfolgreich

Silbermedaille bei den 22. Internationalen Wirtschaftsfilmtagen

Wien (pts/04.04.2006/09:16) - Am Anfang stand die Adaption des Logos, dann folgte die Produktion eines Agenturfilmes und den letzten Höhepunkt bildete die neue Inseratenkampagne der Full-Service-Werbeagentur ghost.company in Perchtoldorf bei Wien. "Seit zwei Jahren verfolgen wir konsequent den Weg, dem Markt zu präsentieren, dass wir einen etwas anderen Zugang wählen, um erfolgreiche Kampagnen zu entwickeln", so Beate Mehler, CEO der ghost.company, zuständig für die Eigenwerbung der Agentur. "Die Auszeichnungen, die unser ghost.movie erhielt, beweisen, dass dieser Zugang offensichtlich völlig richtig ist", so Mehler nicht ohne Stolz weiter. Den letzten Höhepunkt verzeichnete die österreichische Filmproduktion mit der Verleihung der "Silbernen Victoria" im Rahmen der 22. Internationalen Wirtschaftsfilmtage in Wien.

Insgesamt wurden im Rahmen dieses Wettbewerbes 222 Filme aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Liechtenstein und Südtirol eingereicht. 50 Filme schafften es auf die Shortlist, davon 34 aus Deutschland, 11 aus Österreich und 5 aus der Schweiz. Letzten Donnerstag präsentierte Michael Mehler, Inhaber und CD der ghost.company, den ghost.movie der internationalen Jury und dem Publikum in der Wirtschaftskammer. Und die Freude war natürlich sehr groß, als Beate und Michael Mehler die "Prix Victoria in Silber" überreicht bekamen.

Der Inhalt des Films ist schnell erzählt: der Film zeigt die Mitarbeiter der ghost.company bei der täglichen Arbeit - dies aber selbstverständlich mit dem berühmten Augenzwinkern und einer gehörigen Portion Selbstironie. Er zeigt, warum Kampagnen aus dem Hause ghost.company so erfolgreich sind. Denn diese Kampagnen führen den Kunden zu mehr Umsatz und damit zu mehr Geld. Wer sich jedoch davon überzeugen möchte, wie das der Perchtoldsdorfer Werbeagentur gelingt, der sollte schnell einen Blick auf den Film werfen, der ab sofort sowohl online zu bewundern ist bzw. via Mail (info@ghostcompany.at) jederzeit angefordert werden kann.

Regie und Drehbuch: Daniel Moshel (CCC-Film)
Animationen: Daniel Domig, Stephanie Winter, Daniel Moshel
Supervisor: Beate Mehler
Realisierung: CCC-Film

Bisherige Auszeichnungen für den ghost.movie:
PRince Award 2004
ITVA Festival 2004 - 2. Platz
16. Corporate Media in München - Award of Master & Jurypreis für bestes Präsentationskonzept
Saturn 2004 in SIlber
48. New York Festivals 2005 - Silver World Medal
animago Award 2005 - 1. Platz (Ende)


Aussender: ghost.company
Ansprechpartner: Walter Urbanek
email: walter.urbanek@ghostcompany.com
Tel. +43-1-869 21 23/28

Kopiert, weil für zu gut gefunden, dass ...

Stoibern
Tolle Ausgabe diesmal!
Hier gibts a u c h einen guten Stoiber:
http://www.chaosfilm.de/stoibern.html


nur (?) bei

“…gefuehlskonserve…“

... steht,
wie ihr seht
hier auch linkmässig geht!
mesan als richtig zu verstehende Enthüllungsjournalistin von der nur das B l a s s e - und gesperrt Geschriebene - hier ist ...
woanders noch politischer Kram zumeist - SORRY

(v o r e r s t - denn:
Definition, wie sie hier abgekürzt zu finden ist
...
irgendwann


a) widerlegt

oder

b) -estätigt.

... (FRAGEZEICHEN sehen auch anders aus)


UPDATE:

Diejenigen, die etwas können - tun es.
Diejenigen, die nichts können - lehren es.
Diejenigen, die nicht lehren können - verwalten es.
(aus Arthur Bloch: Murphys Gesetze)

3
Apr
2006

Frage:

-_wird_zur_Waffe (pdf, 99 KB) Bezeichnungsanhang wird zum Programm?

Oder:

Was haltet ihr davon?
I DI TOR

Def.:aus dem Englischen "muck" Dreck und "rake" Harke, Rechen, übersetzt: - soll ich Jemand sein, der im Dreck wühlt, Drecksschleuder oder Nestbeschmutzer ist (FRAGEZEICHEN sehen auch anders aus)

User Status

Du bist nicht angemeldet.

ACHTUNG:

Willkommen und aufgepasst, denn hier geht es um nahe zu bringende Politik.

Ein Beispiel:


Saar-Echo auf Standby

Die Internetzeitung mit einer der spitzesten Federn Deutschlands veröffentlichte am 26. Mai 2006 ihre Schlagzeilen über das "wackelnde Thrönchen" von König "Kurti" Beck und bringt es in dem Artikel "Demokratie ja - aber möglichst am Volk vorbei" auf den Punkt. Seitdem steht das Datum fest auf Freitag, den 26. Mai im Jahre 2006 a.D. . Der dauerhafte Wetterwechsel legte so manchen Bürger lahm und ins Bett. Liegt es an der natürlichen Wetterlage oder sind politische Temperaturschwankungen an der Zwangspause des Saar-Echo`s Schuld? Nichts genaues weiß man...

mehr...

 Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte.
 Dieter Hildebrandt∞∞

Aktuelle Beiträge

...
Im Einzelnen: Ph301 ......
wega - 31. Aug, 18:10
Bereits in "Zeitzeugnisse"...
... DIE ABBILDUNGEN SIND MITLERWEILEN „VERDORBEN“,...
wega - 8. Jan, 12:02
JULI-Rückschau auf eine...
... DREI-WOCHEN-LANG in WIKIPEDIA platziert und ANDERSWO,...
wega - 8. Jan, 11:54
Von dieser Kreuzallergie...
Von dieser Kreuzallergie habe ich auch schon gehört. "Da...
Allergikerblog - 16. Feb, 10:32
...
Viel Glück, dass Dir ja verdammt fehlt! n.
noKrie - 4. Apr, 22:20

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Meine Kommentare

Aus Gaede's (vorerst)...
Dass war / ist b e e i n d r u c k e n d bis traurigstimmend,...
anZUmerken - 9. Mär, 05:37
Aus Gaede's (vorerst)...
Dass war / ist b e e i n d r u c k e n d bis traurigstimmend,...
obCobK - 9. Mär, 05:36
Aus Gaede's (vorerst)...
Dass war / ist b e e i n d r u c k e n d bis traurigstimmend,...
Kartenspieler - 9. Mär, 05:32
Aus Gaede's (vorerst)...
Dass war / ist b e e i n d r u c k e n d bis traurigstimmend,...
zurueckunddannvor - 9. Mär, 05:04
Aus Gaede's (vorerst)...
Dass war / ist b e e i n d r u c k e n d bis traurigstimmend,...
wasgeschriebensteht - 9. Mär, 05:03

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Hier entsteht die Vorabdruck-Seite eines Vorwortes von ... "SOWAS "(Ross & Reiter ...):

(Wir wollen die Nötigung/"Beschneidung" unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste, unserer Wut + unserer eigenen Vorstellungen von einem würdigen Leben, so verstehe ich unsere ZEITERFORDERNISSE, wie Humanismus. - Siehe oben und unter - guck mal) Mit solidarischem Gruß:

Werner G. Gaede alias wega

(Die Gelegenheit für mich, weil ich aus dem Kollegenkreis Hinweise bekam, dass bestimmte Sachverhalte drohen "unterzugehen", zu antworten und aufzuklären, dass es einerseits Absicht sei - nicht ALLES zu verpulvern, schließlich gibt es Druck-Erzeugnisse, die nicht nur gedruckt sein sollen. ... Andererseits scheue ich mich nicht, "Ross & Reiter in Teilen der WASG" endgültig zu benennen, ... Skandale weiterhin offen darzulegen und Skandale - im Wiederholungsfall zu verhindern! Womit nochmals das Handlungsmotiv erwähnt ist, denn "SOWAS "AKUT »Man braucht Rückgrat« (neuer Arbeitstitel) darf es kein zweites Mal geben! ... - Höchstens auf der Bühne. ...) Und hier - neben AKUT »Man braucht Rückgrat« und PRO UND KONTRA ... ggf. KLARTEXT... HILFE ...
  • was aber nicht nur durch
  • jahrelanges Ausweichen durch NEUE LINKE gemieden worden ist, wie die Mitglieder

null Die Absicht, das der Mensch glücklich…

verraten worden - auch politisch

- durch 12 APOSTEL

mittels "Augen zu durch durch!" -Tatik, was eher UNVERMÖGEN ist, wie "So was ist möglich" zeigt!

Aber es gibt noch mehr Beweislastiges / Zeitzeugnisse - nämlich

sowas wie k o m m e n t a r l o s "geticke" eine "Alarm-Glocke" für die Großen, womit die Ex-WASG Größen erneut - siehe unten - vorgeführt werden: ... In Fortsetzung des ABC-der-Infos!

Fünftes Kapitel der “POSTILLE” mit Zündung, um … E I N I G E S (endlich und ausreichend) klar zu stellen, diese “POSTILLE” ist …

(eine) Fehlanzeige zur PARTEIFÄHIGKEIT der sachsen-anhaltinischen WASG oder diese “POSTILLE” deckt auf: a r t e i g e n e n Parteiliches , diese “POSTILLE” liefert hiermit einen Auszug … aus Kap. V von Zu WAS sich Menschen HERGEBEN!

(Gleich geht es hier bunt zu. Noch bunter! Politisch: bunt. ... für Demokratie & Rechtsstaatlichkeit in Deutschland !) die in Sachsen-Anhalt betreffend … 11 Monate später …
  • Warum? Dazu ein weiteres Beispiel
Hallo

An: R. Teichmann von Werner G. Gaede nach 4. Mahnung! Reform der Erbschaftsteuer / PETITION dagegen "blockiert"!
Die Ersatz wurde Opfer der Unerfahrenheit damit und bekam zu einer n i c h t öffentlichen P. = das Zeichen "Pet 2-16-08-6113-01108" ... .
Andere Petitionen und Willensbekundungen erfolgten auch nur halbherzig bis gar nicht. Jedenfalls ist die derzeitige Faktenlage "bescheiden".
Es wird keine Antwort erwartet, weil ich die Fortsetzung Rentes-Un-Kultur sehe! Wie im Übrigen bald 100 die vorschlagen und meinen:
Somit ist
er (auch) primitiv. ... (Abgabe an die Öffentlichkeit),

hier ist die gewünschte Terminerinnerung für den Termin

Parteibildungsprozess: 13.10.2006 Entwurf der Vereinbarung über Verfahren und Ablauf Entwurf der Gründungsdokumente

am 13.10.2006 00:00:00 http://linkes-revier.de/event-list/calendar/detail.php?appointid=436 Mit freundlichen Grüßen Linke Termine | Ruhrgebiet, NRW und darüber hinaus , weil abermals n i c h t s veröffentlicht worden ist:

Zum Vergleich:
Mitgliedergewinnung mehr
Bitterfeld, d. 13.September 2006 ... prankt dort seitdem, obwohl Mitte Oktober 2006 ist! Von der Landesvorstandssitzung vom 13.09.2006 über den TOP Mitgliedergewinnung sprach und schreibt Bärbel Hortig. Der Landesvorstand hatte sich auf seiner letzten Landesvorstandssitzung aktuell mit der Mitgliedergewinnung befasst. Die Mitglieder des Landesvorstandes wünschen eine breite Diskussion unter der Mitgliedschaft, verbunden mit dem Ziel, weitere Mitglieder für unseren Landesverband zu gewinnen... Für "unseren" Ex-FDP-Mann (?) Dr. hc. ... dies ...!

Das Zeichen (ADU)soll Aufmerksamkeit erwecken und Sinne -> schärfen! ( VIEL IST AUCH IM “TRANSPARENTEN” verborgen UNTERSETZT ODER / UND ZUMINDEST VERLINKT … einfach mit dem Cursor über die gesamte Seite bewegen, um… so EINIGES - mehr - sichtbar zu machen!

Inhaltliches schnell vergessen oder nie gelesen, wie u. a. zur “Parteifähigkeit” (verstanden)?

Eigentlich heißt es - man habe den Bock zum Gärtner gemacht - wenn was anrüchig (oder so) ist. Hier:

ABC-Schnell-Kommentar ... mutatis mutantis :...

Sprüchlein der Minute

Nicht der einzelne ändert die Wirklichkeit, die
Wirklichkeit wird von allen verändert. Dürrenmatt Friedrich

BEWEISE und sowas!


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