ERKENNTNISwelt

8
Jun
2006

Was Vieles erklärt:

Cover

ZwischenWeltenSchreiben

Literaturen ohne festen Wohnsitz

Ottmar Ette

Kadmos Kulturverlag Berlin 2005

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Transit
Mobile ZwischenWelten:
Für eine transareale Wissenschaft

Heimkehr in die Fremde, Fremde als Heimat, Rückkehr ins nie Dagewesene. Keine Literatur ohne Grenzen. Für eine Poetik der Bewegung. Multi - inter - trans. Transareale Studien.

Eins. Figurationen
Odysseus und der Engel der Geschichte:

Zur vektoriellen Imagination der Shoah-Literatur im Kontext der Literaturen ohne festen Wohnsitz
Literaturen der Welt und mobile Spezialisierung. Dialektik der Aufklärung als Dialektik der Heimatlosigkeit. Literaturen ohne festen Wohnsitz. Figuren vektorieller Imagination in der Shoah-Literatur: Albert Cohen oder die Präfiguration des Lagers; Emma Kann oder das Schreiben im Lager und die Heimkehr in die Fremde; Max Aub oder die Listen des Lagers; Cécile Wajsbrot, die Postfiguration des Lagers und die vergegenwärtigten Stimmen der Vergangenheit.

Zwei. Simulationen
Reisen im Käfig der Meridiane:

Zum Entwurf einer fraktalen Geometrie der Reiseliteratur und der Simulation eines Schreibens ohne festen Wohnsitz.
Erdrotation und Rotation des Ich: Transregionalität und Transpersonalisierung. Ubiquität des Ich und Multiplizität der Reisen. Lesen, Leben und Lebenswissen. Häfen, Städte und Bewegungen. Inselwelten und Insel-Welten: insuläre Imagination und fraktales Schreiben. Die Wege des Helden, die Welt im Kopf und das fraktale Lebensprinzip. Die Stimmen des Helden, die Stimmen im Kopf und eine transmediale Transpersonalisierung. Die Stimmen des Herrn, die Simulation des eigenen Lebens und das Geheimnis der Kunst.

Drei. Translationen
Mit Worten des Anderen:

Die literarische Übersetzung als ZwischenWeltenSchreiben.
Der Literaturübersetzer als prämodernes Wesen. Der Literaturübersetzer als wahrer Lügner. Der Literaturübersetzer als Werk des Anderen. Der Literaturübersetzer als Provokateur. Der Literaturübersetzer als Kuppler in der Zwischen-Welt.

Vier. Relationen
Karibische Inselwelten:
Zur fraktalen Geometrie eines insulären Literaturmodells.

Insel-Welt und Inselwelt. Insel-Grenzen und mise en abyme. Beschleunigte Globalisierung und Insel-Archipel. Vor-Inseln und Machtsphären. Insel-Scherben und Insel-Relationen. »Alte Welt« und »Neue Welt«: hemisphärische Konstruktionen. Transareale Karibikforschung und relationale Logik. Fraktale Muster I: Insel-Haus und Insel-Literatur. Fraktale Muster II: Insel-Lager und Gefangenen-Insel. Jenseits von Utopia: die fraktale Dynamik der Karibik.

Fünf. Inkubationen
Eine Nationalliteratur ohne festen Wohnsitz?
Fiktionen und Friktionen der kubanischen Literatur im 20. Jahrhundert.

Die Heimkehr des Odysseus und der Engel der Geschichte. Ort, Nation und Sprache aus transarealer Bewegung. Zugvögel im Wirbelsturm der Transkulturation. Flüchtiges und Fliehendes im Wirbel der amerikanischen Ausdruckswelt. Einschließungen und Ausschließungen des Territorialen und Testimonialen. Ausgrenzungen, Entgrenzungen und Vernetzungen einer kubanischen Nationalliteratur ohne festen Wohnsitz.

Sechs. Oszillationen
Fremdschreiben in Zwischenwelten:
Zur translingualen Fortschreibung deutschsprachiger Gegenwartsliteratur.

»Auf fremden Zungen«: Fremdschreiben. »Wörter mit Körper«: Fortschreiben. »Durch dieselben Straßen«: Ineinanderschreiben. »Mindestens zwanzig Pässe«: ZwischenWeltenSchreiben.

Sieben. Konfrontationen
Transareale ZwischenWelten der ArabAmericas:
Chronik eines angekündigten Kampfes der Kulturen.

Arabamerikanische Grüsse aus einem Lager in der Karibik. Auf dem Weg zu einer ArabAmerikanischen Bibliothek. Ankunft und Bewegungsmuster in einem arabamerikanischen Drehkreuz. Chronik eines angekündigten Kampfes der Kulturen? Konfliktlinien im arabamerikanischen Kontext: Kampf der Geschlechter und Kampf der Kulturen? Die Ermordung Santiago Nasars aus libanesischem Blickwinkel. Viermal hundert Jahre Fremdheit. Arabamerikanisches ZwischenWeltenSchreiben.

Acht. In(tro)spektionen
Reisen ins Reich der Toten:
Grenzerfahrungen einer Literatur »nach« der Migration.

Die Kinder der Migration. Im Echoraum von Stimmen ohne festen Wohnsitz. Im vektoriellen Gedächtnisraum von Vorfahren und Nachfahren. Die Kinder von Auschwitz. Hier und dort. Eine Literatur der Grenzerfahrung. Überlebensgeschichten aus dem Niemandsland. Die Schmuggelware (der) Literatur. So hoffe, daß der Weg lang sei.

Neun. Konfigurationen.
Sechs Thesen zum Entwurf einer
Romanistik als Archipel-Wissenschaft.

Die Romanistik ist eine Vernetzungswissenschaft, ihre Logik ist relational. Die Schaffung pragmatischer und zukunftsorientierter Win-Win-Konstellationen ist für die Romanistik heute überlebenswichtig. Die Romanistik muß sich ihrer gesellschaftlichen Bringschuld bewußt werden und Strategien einer demokratischen Öffnung ihrer Wissensbereiche entwickeln. Die Romanistik kann sich als Lebenswissenschaft begreifen. Die Romanistik sollte sich im Kontext der aktuellen Phase beschleunigter Globalisierung als eine weltweit und relational denkende und agierende Wissenschaft verstehen und transregionale, transnationale und transareale Forschungsperspektiven wesentlich mitgestalten. Die Erforschung des ZwischenWeltenSchreibens eröffnet der Romanistik die Chance, eine Lebenswissenschaft vom Zusammenleben in Differenz zu entwickeln und die Aufgabe der Philologie neu zu bestimmen.

Anmerkungen
Auswahlbibliographie
Namensregister

(zum Anfang)

© Institut für Romanistik Oktober 2005
Webmaster Tobias Kraft

7
Jun
2006

31
Mai
2006

Inszenierung eines Traumas

NEU IM KINO: Der AboAboSpielfilm "Flug 93" von Peter Greengrass arbeitet das Trauma der Terroranschläge vom 11. September auf. Genauer gesagt, die Geschehnisse an Bord des Fluges United 93, der von New York nach San Francisco unterwegs war und in ein Waldstück in Pennsylvania abstürzte. mehr

22
Mai
2006

Länder bauen Insolvenzverfahren um

Die Justizminister der Länder wollen ein neues Verfahren zur Entschuldung mittelloser Schuldner einführen. Für Schuldner, die nicht in der Lage sind, die Verfahrenskosten zu zahlen, soll nicht mehr das aufwändige Insolvenzverfahren durchgeführt werden.
http://www.ftd.de/politik/deutschland/75571.html?nv=cd-rss

20
Mai
2006

15
Apr
2006

taz 15.5.97 Mein Schlüssel gehört mir

[aus SURFBRETT:
Mein Schlüssel gehört mir

Die einen dürfen gar nichts sehen, die andern alles. Eine Lübecker Firma will ein Programm verkaufen, das Sexbilder erkennen kann. Geschrieben haben es britische Programmierer, die wahrscheinlich eine schlimme Jugend im Internat verbracht haben. Die Lübecker beschreiben die Vorzüge ihres "ImageCensor" so: "Flexible Einstellungen ermöglichen verschiedene Verhaltensweisen, sobald ein verdächtiges Bild entdeckt wurde - vom Sperren des gesamten Systems bis hin zum unauffälligen Speichern und Protokollieren der betrachteten Bilder. In vernetzten Systemen kann Image Censor sogar den Namen des aktuell angemeldeten Benutzers aufzeichnen."

Sadisten wenden sich vertrauensvoll an die Firma "Wise" in der Seelandstraße 3, 23569 Lübeck, elektronisch erreichbar unter wise@wise.tzl.de. Vermutlich funktioniert die Spitzelsoftware überhaupt nicht, skandalös ist sie dennoch. Sie paßt in die Landschaft. Wenn es nach deutschen Regierungsmitgliedern geht, gelten im Internet die einfachsten Persönlichkeitsrechte nichts mehr. Am 28. April forderte Innenminister Kanther ein Gesetz, das es der Polizei erlaubt, jederzeit verschlüsselte Briefe zu lesen. Das Telekommunikationsgesetz hat im letzten Jahr die Internetprovider zu unfreiwilligen Komplizen gemacht. Sie sind verpflichtet, ihre Kundendaten der Polizei zur Verfügung zu stellen. Doch dem Bonner Abgeordneten Erwin Marschewski, CDU/CSU, reicht das noch immer nicht. Am 5. Mai schrieb er auf der Website seiner Fraktion: "Ein Kryptogesetz ist die Antwort auf die internationalen Verbindungen der Organisierten Kriminalität sowie auf deren High-Tech-Einsatz: Sehr oft gehören Verschlüsselungsverfahren, Handys und Laptops zum Handwerkszeug der organisierten Kriminellen."

Nur zwei Prozent der Deutschen nutzen das Internet. Gegen die britischen und Lübecker Neurotiker können sie sich gut wehren, gegen den Abgeordneten Marschewski und seinen Herrn und Meister weniger. Nicolas Reichelt vom Institut für Neue Medien in Frankfurt am Main will es trotzdem versuchen. Er ruft zu einer Netzkampagne auf unter der Parole: "Verhindert ein Kryptographiegesetz!" Die Argumente sind in überwältigender Ausführlichkeit nachzulesen unter www.krypto.de/. Es ist leicht, an der Kampagne teilzunehmen. Besitzer von Websites müssen auf ihre Homepage nur das kleine Schlüsselloch setzen, das als Protestsymbol gilt - am besten neben das amerikanische Band für die Redefreiheit, das allmählich verblaßt. niklaus@taz.de

taz vom 15.5.1997, S. 12, 65 Z. (Kommentar), niklaus]


ODER GEGOOOOOOGLEt
Mein Schlüssel gehört mir Die einen dürfen gar nichts sehen, die andern alles. ... Den Werkzeugkoffer fürs Fahrrad und weitere schöne Prämien erhalten Sie ...
www.taz.de/pt/1997/05/15/a0116.1/text

11
Apr
2006

Visuelle Suchmaschine bietet Google die Stirn

Pixsy durchforstet RSS-Feeds und Online-Medien

San Francisco (pte/09.04.2006/13:59) - Mit einem völlig neuartigen Suchmaschinen-Konzept sagen die Betreiber von http://www.pixsy.com dem übermächtigen Konkurrenten Google nun den Kampf an. Das gestern, Dienstag, freigeschaltete Suchportal fokussiert ausschließlich auf das Aufspüren von Bild- und Videodateien. Anders als etwa bei der vergleichbaren Bilder-Suchfunktion von Google http://images.google.com durchforstet Pixsy allerdings nicht Milliarden von Webseiten, sondern beschränkt sich auf aktuelle RSS-Feeds sowie Online-Medien. Um komfortablen Suchkomfort zu bieten, setzt das Portal unter anderem auf den Einsatz von zukunftsweisender AJAX-Technologie.

Der überarbeitete Internetauftritt stellt bereits den zweiten Versuch von Pixsy dar, auf dem Suchmaschinenmarkt Fuß zu fassen. Die im Juli 2005 erfolgte erste Premiere, bei der man sich ausschließlich auf das Durchforsten von XML-basierten Seiten beschränkte, blieb aufgrund der zahlenmäßig geringen Bildressourcen ein eher erfolgloses Unterfangen. Mit der Berücksichtigung des RSS-Standards, der mittlerweile von nahezu allen News- und Infoportalen sowie unzähligen privaten Webseiten standardisiert verwendet wird, erhofft sich Pixsy einen riesigen Pool an durchsuchbarem visuellem Datenmaterial.

Ungeklärt ist freilich die Frage der urheberrechtlichen Verwendung. Während sich die Betreiber damit brüsten, die jeweils neuesten BBC- und New-York-Times-Bilder sortiert und abrufbereit den Suchmaschinen-Besuchern zur Verfügung zu stellen, gibt es derzeit noch keine offiziellen Kooperationen mit den angesprochenen Medienseiten. Ein entsprechender Hinweis, dass die Verwendung der Bilder nur mit Einwilligung der Urheber geschehen dürfe, findet sich zwar am Ende der jeweiligen Ergebnisseite. Ob der in kleiner Schrift gehaltene Eintrag die betroffenen Bilder-Urheber zufrieden stellen wird, bleibt zunächst einmal abzuwarten. Pixsy hofft, jene durch den zusätzlich kreierten Besucher-Traffic bei Laune zu halten.

Was die Treffsicherheit der visuellen Suchmaschine betrifft, ergab ein von pressetext durchgeführter erster Test allerdings große Unterschiede. Während bei der Suchanfrage "George Bush" tatsächlich hunderte Fotos inklusive der entsprechenden Links auf den US-Präsidenten verwiesen, zeigte eine ähnliche Suchanfrage mit "Angela Merkel" überhaupt keinen Effekt. Von den ersten 200 aufgelisteten Bildern konnten gerade einmal drei der deutschen Bundeskanzlerin zugeordnet werden.

9
Apr
2006

Apropos "professionelle Ansprüche"

Apropos "professionelle Ansprüche"
Unter dieser Überschrift äußert sich Iris schön deutlich zum Verhältnis Journalismus/ BLoggerei
http://meonly.de/weblog/index.php?id=65
und verweist auf eine aufschlußreiche Diskussion zum Thema:
http://forum.fr-aktuell.de/blog/?p=191

8
Apr
2006

Fernando Pessoa:

Jeder hat seinen Alkohol. Ich finde genügend Alkohol im Existieren.
(Das Buch der Unruhe des Hilfsbuchhalters Bernardo Soares)

3
Apr
2006

Frage:

-_wird_zur_Waffe (pdf, 99 KB) Bezeichnungsanhang wird zum Programm?

Oder:

Was haltet ihr davon?
I DI TOR

Def.:aus dem Englischen "muck" Dreck und "rake" Harke, Rechen, übersetzt: - soll ich Jemand sein, der im Dreck wühlt, Drecksschleuder oder Nestbeschmutzer ist (FRAGEZEICHEN sehen auch anders aus)

User Status

Du bist nicht angemeldet.

ACHTUNG:

Willkommen und aufgepasst, denn hier geht es um nahe zu bringende Politik.

Ein Beispiel:


Saar-Echo auf Standby

Die Internetzeitung mit einer der spitzesten Federn Deutschlands veröffentlichte am 26. Mai 2006 ihre Schlagzeilen über das "wackelnde Thrönchen" von König "Kurti" Beck und bringt es in dem Artikel "Demokratie ja - aber möglichst am Volk vorbei" auf den Punkt. Seitdem steht das Datum fest auf Freitag, den 26. Mai im Jahre 2006 a.D. . Der dauerhafte Wetterwechsel legte so manchen Bürger lahm und ins Bett. Liegt es an der natürlichen Wetterlage oder sind politische Temperaturschwankungen an der Zwangspause des Saar-Echo`s Schuld? Nichts genaues weiß man...

mehr...

 Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte.
 Dieter Hildebrandt∞∞

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Im Einzelnen: Ph301 ......
wega - 31. Aug, 18:10
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wega - 8. Jan, 11:54
Von dieser Kreuzallergie...
Von dieser Kreuzallergie habe ich auch schon gehört. "Da...
Allergikerblog - 16. Feb, 10:32
...
Viel Glück, dass Dir ja verdammt fehlt! n.
noKrie - 4. Apr, 22:20

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Aus Gaede's (vorerst)...
Dass war / ist b e e i n d r u c k e n d bis traurigstimmend,...
anZUmerken - 9. Mär, 05:37
Aus Gaede's (vorerst)...
Dass war / ist b e e i n d r u c k e n d bis traurigstimmend,...
obCobK - 9. Mär, 05:36
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Kartenspieler - 9. Mär, 05:32
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Dass war / ist b e e i n d r u c k e n d bis traurigstimmend,...
zurueckunddannvor - 9. Mär, 05:04
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wasgeschriebensteht - 9. Mär, 05:03

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Hier entsteht die Vorabdruck-Seite eines Vorwortes von ... "SOWAS "(Ross & Reiter ...):

(Wir wollen die Nötigung/"Beschneidung" unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste, unserer Wut + unserer eigenen Vorstellungen von einem würdigen Leben, so verstehe ich unsere ZEITERFORDERNISSE, wie Humanismus. - Siehe oben und unter - guck mal) Mit solidarischem Gruß:

Werner G. Gaede alias wega

(Die Gelegenheit für mich, weil ich aus dem Kollegenkreis Hinweise bekam, dass bestimmte Sachverhalte drohen "unterzugehen", zu antworten und aufzuklären, dass es einerseits Absicht sei - nicht ALLES zu verpulvern, schließlich gibt es Druck-Erzeugnisse, die nicht nur gedruckt sein sollen. ... Andererseits scheue ich mich nicht, "Ross & Reiter in Teilen der WASG" endgültig zu benennen, ... Skandale weiterhin offen darzulegen und Skandale - im Wiederholungsfall zu verhindern! Womit nochmals das Handlungsmotiv erwähnt ist, denn "SOWAS "AKUT »Man braucht Rückgrat« (neuer Arbeitstitel) darf es kein zweites Mal geben! ... - Höchstens auf der Bühne. ...) Und hier - neben AKUT »Man braucht Rückgrat« und PRO UND KONTRA ... ggf. KLARTEXT... HILFE ...
  • was aber nicht nur durch
  • jahrelanges Ausweichen durch NEUE LINKE gemieden worden ist, wie die Mitglieder

null Die Absicht, das der Mensch glücklich…

verraten worden - auch politisch

- durch 12 APOSTEL

mittels "Augen zu durch durch!" -Tatik, was eher UNVERMÖGEN ist, wie "So was ist möglich" zeigt!

Aber es gibt noch mehr Beweislastiges / Zeitzeugnisse - nämlich

sowas wie k o m m e n t a r l o s "geticke" eine "Alarm-Glocke" für die Großen, womit die Ex-WASG Größen erneut - siehe unten - vorgeführt werden: ... In Fortsetzung des ABC-der-Infos!

Fünftes Kapitel der “POSTILLE” mit Zündung, um … E I N I G E S (endlich und ausreichend) klar zu stellen, diese “POSTILLE” ist …

(eine) Fehlanzeige zur PARTEIFÄHIGKEIT der sachsen-anhaltinischen WASG oder diese “POSTILLE” deckt auf: a r t e i g e n e n Parteiliches , diese “POSTILLE” liefert hiermit einen Auszug … aus Kap. V von Zu WAS sich Menschen HERGEBEN!

(Gleich geht es hier bunt zu. Noch bunter! Politisch: bunt. ... für Demokratie & Rechtsstaatlichkeit in Deutschland !) die in Sachsen-Anhalt betreffend … 11 Monate später …
  • Warum? Dazu ein weiteres Beispiel
Hallo

An: R. Teichmann von Werner G. Gaede nach 4. Mahnung! Reform der Erbschaftsteuer / PETITION dagegen "blockiert"!
Die Ersatz wurde Opfer der Unerfahrenheit damit und bekam zu einer n i c h t öffentlichen P. = das Zeichen "Pet 2-16-08-6113-01108" ... .
Andere Petitionen und Willensbekundungen erfolgten auch nur halbherzig bis gar nicht. Jedenfalls ist die derzeitige Faktenlage "bescheiden".
Es wird keine Antwort erwartet, weil ich die Fortsetzung Rentes-Un-Kultur sehe! Wie im Übrigen bald 100 die vorschlagen und meinen:
Somit ist
er (auch) primitiv. ... (Abgabe an die Öffentlichkeit),

hier ist die gewünschte Terminerinnerung für den Termin

Parteibildungsprozess: 13.10.2006 Entwurf der Vereinbarung über Verfahren und Ablauf Entwurf der Gründungsdokumente

am 13.10.2006 00:00:00 http://linkes-revier.de/event-list/calendar/detail.php?appointid=436 Mit freundlichen Grüßen Linke Termine | Ruhrgebiet, NRW und darüber hinaus , weil abermals n i c h t s veröffentlicht worden ist:

Zum Vergleich:
Mitgliedergewinnung mehr
Bitterfeld, d. 13.September 2006 ... prankt dort seitdem, obwohl Mitte Oktober 2006 ist! Von der Landesvorstandssitzung vom 13.09.2006 über den TOP Mitgliedergewinnung sprach und schreibt Bärbel Hortig. Der Landesvorstand hatte sich auf seiner letzten Landesvorstandssitzung aktuell mit der Mitgliedergewinnung befasst. Die Mitglieder des Landesvorstandes wünschen eine breite Diskussion unter der Mitgliedschaft, verbunden mit dem Ziel, weitere Mitglieder für unseren Landesverband zu gewinnen... Für "unseren" Ex-FDP-Mann (?) Dr. hc. ... dies ...!

Das Zeichen (ADU)soll Aufmerksamkeit erwecken und Sinne -> schärfen! ( VIEL IST AUCH IM “TRANSPARENTEN” verborgen UNTERSETZT ODER / UND ZUMINDEST VERLINKT … einfach mit dem Cursor über die gesamte Seite bewegen, um… so EINIGES - mehr - sichtbar zu machen!

Inhaltliches schnell vergessen oder nie gelesen, wie u. a. zur “Parteifähigkeit” (verstanden)?

Eigentlich heißt es - man habe den Bock zum Gärtner gemacht - wenn was anrüchig (oder so) ist. Hier:

ABC-Schnell-Kommentar ... mutatis mutantis :...

Sprüchlein der Minute

Nicht der einzelne ändert die Wirklichkeit, die
Wirklichkeit wird von allen verändert. Dürrenmatt Friedrich

BEWEISE und sowas!


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