2
Feb
2007

(Dis-)KURS

Wenn etwas nicht mehr geschlossen werden kann, bleibt es offen. Also schrieb die Gruppe Arbeitermacht (GAM) einen Brief an die
GenossInnen der Sozialistischen Initiative Voran (SAV).
Man „wendet" sich, weil es eine Phase gibt in die man „getreten"
ist, wie in jene Hundescheiße, die sonst, erzeugt von FrauHerrchens Hundis auf der Welt liegt und übelsten Geruch bis in die Wohnzimmer trägt. Diese Phase der Phrase schreit nach einem Aufbau einer „partei – politischen Alternative zum Reformismus", der notwenig ist, weil die SAV und nicht nur die einen Fehler begeht.
Der größte Fehler aber ist immer der, offene Briefe zu schreiben.
Das es auch nur den Schatten einer „Option" gegeben haben könnte mit dem Aufbau einer Partei die gegen den Kapitalismus und seine Auswirkungen vorzugeht ist eine Täuschung, das dies von der WASG Führung mit „bürokratischen Methoden" verhindert wurde ist klar. Auf keinem WASG Bundesparteitag hat es gereicht den „Oberbürokraten" Ernst abzuwählen, so schwach oder blind war man.

Es sind immer bürokratische Methoden die vor allem die
Führungskräfte jeder Partei befähigen das Gegenteil von dem zu tun, was im Parteiprogramm steht. Das daraus eine „reformistische
Apparatepartei" entsteht ist ein Trugschluss. Wir kennen aus jener
langen Lebenserfahrung ganz andere „Apparateparteien" die sich mal mehr, mal weniger systemkonformen Mechanismen und Spielregeln samt der Sehnsucht nach vielen Stimmzetteln in der Wahlurne mit dem Kreuzchen an der richtigen Stelle, also an ihrer, unterwarfen und die da hießen KBW, KPD/AO oder KPD/ML oder ….ersparen wir uns aus jenen Jahren des Heils weitere Organisationen zu nennen, die alle für sich in Anspruch nahmen „Arbeiterparteien" zu sein und folglich alle nicht nur Befreiung der Arbeiter von der Arbeit betrieben – denn sie ist das unwürdigste und unterdrückendste – sondern vor allem dafür sorgten, dass viel Papier beschrieben wurde in man in immer kleiner werdenden Zirkeln nicht erkannte, dass die Veränderung der Gesellschaft ganz sicher nicht durch ein Parteiprogramm erfolgt oder die dazu gehörige Partei. Das hat nicht einmal Moses mit seinem „10 – Gebote Parteiprogramm" geschafft und, das sei erlaubt, wird mit einem „Gott sei Dank" kommentiert, damit wenigstens der Spaß ein Revolutionär aus Deutschland bleibt.

Die GAM ist nicht einem Trugschluss aufgesessen und hat immer schon vor diesem Reformismus des „Gründungskonsenses" der WASG gewarnt, der den Weg nach links blocken würde und zu einer starken NLPD (Neoliberale Linke Partei Deutschlands) – Bundestagsfraktion führte.
Wer einen Sozialstaat verteidigt ist für einen bürgerlichen Staat,
was immer das sein möge – sicherlich nicht für Deutschland geltend… und wer ja zum Privateigentum sage sei für den Kapitalismus. Der Besitz von Produktionsmitteln, der schon immer eine private Angelegenheit war, wird es, weil man ja offene Briefe schreibt, statt die tropfende Füllfeder zu dichten, noch weit bringen, nur es langt eben nicht zu einer „kämpferischen konsequenten Oppositions- Struktur" in der „L-PDS" und natürlich auch nicht in der neu gebastelten Partei, die DIE LINKE. heißen soll. Das „Wahldebakel" in Berlin jedenfalls, war nicht so groß um dafür zu sorgen, dass es den „linken" Berliner L-PDSlern nicht mehr möglich gewesen wäre mit der SPD weiterhin für Armut und menschenunwürdige Lebens- und Arbeitsverhältnisse zu sorgen. Daran ist natürlich weder die GAM schuld noch die Berliner WASG die nicht in der Lage war soviel Wählerinnen und Wähler davon zu überzeugen, dass man als Partei was ganz anders will als alle anderen. Wahrscheinlich hat man im Stil des „offenen" GAM Briefes an die SAV agiert. Das überzeugt das Volk. Das sich so rasch entschieden hat EIN Volk zu sein. Also hat man sogar weniger Stimmen bekommen in Berlin als jene „Grauen" die anscheinend nicht von jener Altersschwäche im Denken und Handeln
befallen sind, das zur Zeit weite Teile der Linken infiziert hat.

Es gibt in der NLO die Abteilung Orakel, die verkündete es gibt
Platz für eine linke Partei links von der Partei DIE LINKE. Jeder
Versuch sich in der NLO zu einem Netzwerk zusammen zu finden um
zunächst einmal die kurze und durchaus interessante Geschichte der WASG zu untersuchen und zu diskutieren wurde vertan. Jeder Vorschlag sich, ja auch im Sinne der Arbeit von Robert Michels „Die Soziologie des Partei Wesens" mit Inhalt und dem begriff Partei
auseinanderzusetzen wurde irgnoriert. . Die reformistischen Kräfte
in dieser „neuen" Partei, die so alt ist wie alle anderen Parteien
auch, haben sich organisiert. Die Linke allerdings zersplitterte
sich in eine NLO, eine AKL und die KP (Kommunistische Plattform).
Eine gemeinsame Strategie, eine zumindest nicht erfolglose, wurde
nie diskutiert, sondern man wechselt mehr oder weniger, im
Freiringstil Worte aus, wie jene zwischen Frau Edith und Frau
Katharina.

Da der Wahnsinn Methode nicht nur hat sondern auch ist, gibt es im offenen Brief (der ZU ist)auch eine „methodische Sicht", sie beweist wie falsch die SAV liegt. Sie zog sich aus der NLO zurück, nachdem dort vor allem von einigen „Führungskräften" die sicherlich
berechtigte Polemik über die Organisationsstrukturen der SAV zu
Hasstiraden wurden. Das man dabei in der NLO gegen eine Minderheit ebenfalls Organisationsstrukturen durchsetze die, auch
wenn „rätedemokratisch" genannt, nicht anders funktionieren wie in
jeder anderen Partei, sollte schon nicht unerwähnt bleiben. Es ging
nicht um eine weiterführende Diskussion, die der Idee eines
Netzwerkes geholfen hätte, es ging darum „Beschlüsse" zu produzieren um sich auf diese berufen zu können. Schönen Gruß von Moses und seinen 10 Geboten kann ich da nur schreibsagen ! Das in dieser Auseinandersetzung wie etwa bei mir, die Erfahrung eines 45 jährigen Berufslebens mit dem damit verbundenen Kampf gegen dieses „die Demokratie endet vor dem Betriebstor" keine Rolle und Berücksichtigung findet, das kenne ich. Damit werde ich sicherlich noch mehr als jene 67 Jahre erleben, die ich jetzt erreichte.

Die „reformistische Fusion" stößt ab, noch mehr stößt aber ab, dass man mit dazu beiträgt, dass die Spaltung der Linken in diesem Land fortgesetzt wird und zwar so lange, bis man in die
Bedeutungslosigkeit versinkt. Was heißt, frage ich mich ,
der „Aufbau einer wirklichen Arbeiterpartei"? Worin unterscheidet
sich dieses Wort- und Denkungetüm von der Bezeichnung „wirklicher Jazzclub"? Die Wirklichkeit, die findet etwa bei Bosch statt, wo, dem Druck der Automobil entsprechend 60 Millionen Euro eingespart werden müssen, weil die Zulieferprodukte in den nächsten Jahren um 20% billiger werden müssen, damit man mit dem Wahnsinn Individualverkehr den Profit im Endherstellerbereich noch weiter steigern kann. Betriebsräte stehen, verlassen von Gewerkschaften die nicht einmal einen Kampf für ein menschenwürdiges Rentenanfangsalter noch eine solidarische Gesundheitsreform durchsetzen können, hilflos dem Kapital gegenüber und denen will man helfen mit dem „Aufbau einer wirklichen Arbeiterpartei"? Ja, also die „Vorhut" der Klasse ging, so die GAM in die WASG. Nein, die blieb wo sie war, die hat sich die WASG gar nicht erst angetan.
Wie etwa Jutta Ditfurth, die mir schrieb, als sie erfuhr dass ich
mich in der WASG engagiert hatte – „Dieter, warum tust Du Dir das
an?" .

Man „tritt ein" für eine „Partei" die eine „revolutionäre,
antikapitalistische „ sein muss. Wieso? Das die NLO „NOCH" nicht
diese Partei ist, aber der „Ausgangspunkt" dazu, diskreditiert den
Begriff Netzwerk und die Hoffnung, bevor dieser „Parteigründungsirrsinn" weiter geht, endlich „Parteien" und
ihre Formen und Organisationsstrukturen samt der daraus
resultierenden Machtausübung in Frage zu stellen.

In die eine Partei (WASG) ist man nicht mal richtig eingetreten, hat
oft längere Zeit nicht mal Beiträge bezahlt, nun tritt man auf sie
und aus und schmäht den „Entrismus", weil man das eigene Scheitern die eigene Unfähigkeit tatsächlich Mehrheiten für Veränderungen zu schaffen versäumte oder willentlich, wie in Ludwigshafen verhinderte, durch Dummheit und Ignoranz.
Ich frage also die GAM und die SAV und die „NLO Mehrheit" wieso ist das eine „perspektivloser Entrismus" während das was ihr da treibt, bewiesen durch die leidvollen Erfahrungen der Jahre um 1970 herum, als Arbeiterparteien wie Pilze aus dem Boden schossen, nicht als Sektierertum bezeichnet werden kann? Lügt nicht, ihr wollt nichts diskutieren, ihr wollt ihr könnt Revolution nicht, ihr wollt sie auch nicht, sondern ihr treibt, wie so oft, mit jenen die Hoffnung und Veränderung brauchen ein böses Spiel! Der Verkehr per offenem Brief ist verkehrt. Wer verkehrt verkehrt der endet in der Einbahnstraße.
I DI TOR

Def.:aus dem Englischen "muck" Dreck und "rake" Harke, Rechen, übersetzt: - soll ich Jemand sein, der im Dreck wühlt, Drecksschleuder oder Nestbeschmutzer ist (FRAGEZEICHEN sehen auch anders aus)

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ACHTUNG:

Willkommen und aufgepasst, denn hier geht es um nahe zu bringende Politik.

Ein Beispiel:


Saar-Echo auf Standby

Die Internetzeitung mit einer der spitzesten Federn Deutschlands veröffentlichte am 26. Mai 2006 ihre Schlagzeilen über das "wackelnde Thrönchen" von König "Kurti" Beck und bringt es in dem Artikel "Demokratie ja - aber möglichst am Volk vorbei" auf den Punkt. Seitdem steht das Datum fest auf Freitag, den 26. Mai im Jahre 2006 a.D. . Der dauerhafte Wetterwechsel legte so manchen Bürger lahm und ins Bett. Liegt es an der natürlichen Wetterlage oder sind politische Temperaturschwankungen an der Zwangspause des Saar-Echo`s Schuld? Nichts genaues weiß man...

mehr...

 Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte.
 Dieter Hildebrandt∞∞

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Viel Glück, dass Dir ja verdammt fehlt! n.
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Dass war / ist b e e i n d r u c k e n d bis traurigstimmend,...
anZUmerken - 9. Mär, 05:37
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obCobK - 9. Mär, 05:36
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Kartenspieler - 9. Mär, 05:32
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zurueckunddannvor - 9. Mär, 05:04
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wasgeschriebensteht - 9. Mär, 05:03

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Hier entsteht die Vorabdruck-Seite eines Vorwortes von ... "SOWAS "(Ross & Reiter ...):

(Wir wollen die Nötigung/"Beschneidung" unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste, unserer Wut + unserer eigenen Vorstellungen von einem würdigen Leben, so verstehe ich unsere ZEITERFORDERNISSE, wie Humanismus. - Siehe oben und unter - guck mal) Mit solidarischem Gruß:

Werner G. Gaede alias wega

(Die Gelegenheit für mich, weil ich aus dem Kollegenkreis Hinweise bekam, dass bestimmte Sachverhalte drohen "unterzugehen", zu antworten und aufzuklären, dass es einerseits Absicht sei - nicht ALLES zu verpulvern, schließlich gibt es Druck-Erzeugnisse, die nicht nur gedruckt sein sollen. ... Andererseits scheue ich mich nicht, "Ross & Reiter in Teilen der WASG" endgültig zu benennen, ... Skandale weiterhin offen darzulegen und Skandale - im Wiederholungsfall zu verhindern! Womit nochmals das Handlungsmotiv erwähnt ist, denn "SOWAS "AKUT »Man braucht Rückgrat« (neuer Arbeitstitel) darf es kein zweites Mal geben! ... - Höchstens auf der Bühne. ...) Und hier - neben AKUT »Man braucht Rückgrat« und PRO UND KONTRA ... ggf. KLARTEXT... HILFE ...
  • was aber nicht nur durch
  • jahrelanges Ausweichen durch NEUE LINKE gemieden worden ist, wie die Mitglieder

null Die Absicht, das der Mensch glücklich…

verraten worden - auch politisch

- durch 12 APOSTEL

mittels "Augen zu durch durch!" -Tatik, was eher UNVERMÖGEN ist, wie "So was ist möglich" zeigt!

Aber es gibt noch mehr Beweislastiges / Zeitzeugnisse - nämlich

sowas wie k o m m e n t a r l o s "geticke" eine "Alarm-Glocke" für die Großen, womit die Ex-WASG Größen erneut - siehe unten - vorgeführt werden: ... In Fortsetzung des ABC-der-Infos!

Fünftes Kapitel der “POSTILLE” mit Zündung, um … E I N I G E S (endlich und ausreichend) klar zu stellen, diese “POSTILLE” ist …

(eine) Fehlanzeige zur PARTEIFÄHIGKEIT der sachsen-anhaltinischen WASG oder diese “POSTILLE” deckt auf: a r t e i g e n e n Parteiliches , diese “POSTILLE” liefert hiermit einen Auszug … aus Kap. V von Zu WAS sich Menschen HERGEBEN!

(Gleich geht es hier bunt zu. Noch bunter! Politisch: bunt. ... für Demokratie & Rechtsstaatlichkeit in Deutschland !) die in Sachsen-Anhalt betreffend … 11 Monate später …
  • Warum? Dazu ein weiteres Beispiel
Hallo

An: R. Teichmann von Werner G. Gaede nach 4. Mahnung! Reform der Erbschaftsteuer / PETITION dagegen "blockiert"!
Die Ersatz wurde Opfer der Unerfahrenheit damit und bekam zu einer n i c h t öffentlichen P. = das Zeichen "Pet 2-16-08-6113-01108" ... .
Andere Petitionen und Willensbekundungen erfolgten auch nur halbherzig bis gar nicht. Jedenfalls ist die derzeitige Faktenlage "bescheiden".
Es wird keine Antwort erwartet, weil ich die Fortsetzung Rentes-Un-Kultur sehe! Wie im Übrigen bald 100 die vorschlagen und meinen:
Somit ist
er (auch) primitiv. ... (Abgabe an die Öffentlichkeit),

hier ist die gewünschte Terminerinnerung für den Termin

Parteibildungsprozess: 13.10.2006 Entwurf der Vereinbarung über Verfahren und Ablauf Entwurf der Gründungsdokumente

am 13.10.2006 00:00:00 http://linkes-revier.de/event-list/calendar/detail.php?appointid=436 Mit freundlichen Grüßen Linke Termine | Ruhrgebiet, NRW und darüber hinaus , weil abermals n i c h t s veröffentlicht worden ist:

Zum Vergleich:
Mitgliedergewinnung mehr
Bitterfeld, d. 13.September 2006 ... prankt dort seitdem, obwohl Mitte Oktober 2006 ist! Von der Landesvorstandssitzung vom 13.09.2006 über den TOP Mitgliedergewinnung sprach und schreibt Bärbel Hortig. Der Landesvorstand hatte sich auf seiner letzten Landesvorstandssitzung aktuell mit der Mitgliedergewinnung befasst. Die Mitglieder des Landesvorstandes wünschen eine breite Diskussion unter der Mitgliedschaft, verbunden mit dem Ziel, weitere Mitglieder für unseren Landesverband zu gewinnen... Für "unseren" Ex-FDP-Mann (?) Dr. hc. ... dies ...!

Das Zeichen (ADU)soll Aufmerksamkeit erwecken und Sinne -> schärfen! ( VIEL IST AUCH IM “TRANSPARENTEN” verborgen UNTERSETZT ODER / UND ZUMINDEST VERLINKT … einfach mit dem Cursor über die gesamte Seite bewegen, um… so EINIGES - mehr - sichtbar zu machen!

Inhaltliches schnell vergessen oder nie gelesen, wie u. a. zur “Parteifähigkeit” (verstanden)?

Eigentlich heißt es - man habe den Bock zum Gärtner gemacht - wenn was anrüchig (oder so) ist. Hier:

ABC-Schnell-Kommentar ... mutatis mutantis :...

Sprüchlein der Minute

Nicht der einzelne ändert die Wirklichkeit, die
Wirklichkeit wird von allen verändert. Dürrenmatt Friedrich

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