(Dis-)KURS
Wenn etwas nicht mehr geschlossen werden kann, bleibt es offen. Also schrieb die Gruppe Arbeitermacht (GAM) einen Brief an die
GenossInnen der Sozialistischen Initiative Voran (SAV).
Man „wendet" sich, weil es eine Phase gibt in die man „getreten"
ist, wie in jene Hundescheiße, die sonst, erzeugt von FrauHerrchens Hundis auf der Welt liegt und übelsten Geruch bis in die Wohnzimmer trägt. Diese Phase der Phrase schreit nach einem Aufbau einer „partei – politischen Alternative zum Reformismus", der notwenig ist, weil die SAV und nicht nur die einen Fehler begeht.
Der größte Fehler aber ist immer der, offene Briefe zu schreiben.
Das es auch nur den Schatten einer „Option" gegeben haben könnte mit dem Aufbau einer Partei die gegen den Kapitalismus und seine Auswirkungen vorzugeht ist eine Täuschung, das dies von der WASG Führung mit „bürokratischen Methoden" verhindert wurde ist klar. Auf keinem WASG Bundesparteitag hat es gereicht den „Oberbürokraten" Ernst abzuwählen, so schwach oder blind war man.
Es sind immer bürokratische Methoden die vor allem die
Führungskräfte jeder Partei befähigen das Gegenteil von dem zu tun, was im Parteiprogramm steht. Das daraus eine „reformistische
Apparatepartei" entsteht ist ein Trugschluss. Wir kennen aus jener
langen Lebenserfahrung ganz andere „Apparateparteien" die sich mal mehr, mal weniger systemkonformen Mechanismen und Spielregeln samt der Sehnsucht nach vielen Stimmzetteln in der Wahlurne mit dem Kreuzchen an der richtigen Stelle, also an ihrer, unterwarfen und die da hießen KBW, KPD/AO oder KPD/ML oder ….ersparen wir uns aus jenen Jahren des Heils weitere Organisationen zu nennen, die alle für sich in Anspruch nahmen „Arbeiterparteien" zu sein und folglich alle nicht nur Befreiung der Arbeiter von der Arbeit betrieben – denn sie ist das unwürdigste und unterdrückendste – sondern vor allem dafür sorgten, dass viel Papier beschrieben wurde in man in immer kleiner werdenden Zirkeln nicht erkannte, dass die Veränderung der Gesellschaft ganz sicher nicht durch ein Parteiprogramm erfolgt oder die dazu gehörige Partei. Das hat nicht einmal Moses mit seinem „10 – Gebote Parteiprogramm" geschafft und, das sei erlaubt, wird mit einem „Gott sei Dank" kommentiert, damit wenigstens der Spaß ein Revolutionär aus Deutschland bleibt.
Die GAM ist nicht einem Trugschluss aufgesessen und hat immer schon vor diesem Reformismus des „Gründungskonsenses" der WASG gewarnt, der den Weg nach links blocken würde und zu einer starken NLPD (Neoliberale Linke Partei Deutschlands) – Bundestagsfraktion führte.
Wer einen Sozialstaat verteidigt ist für einen bürgerlichen Staat,
was immer das sein möge – sicherlich nicht für Deutschland geltend… und wer ja zum Privateigentum sage sei für den Kapitalismus. Der Besitz von Produktionsmitteln, der schon immer eine private Angelegenheit war, wird es, weil man ja offene Briefe schreibt, statt die tropfende Füllfeder zu dichten, noch weit bringen, nur es langt eben nicht zu einer „kämpferischen konsequenten Oppositions- Struktur" in der „L-PDS" und natürlich auch nicht in der neu gebastelten Partei, die DIE LINKE. heißen soll. Das „Wahldebakel" in Berlin jedenfalls, war nicht so groß um dafür zu sorgen, dass es den „linken" Berliner L-PDSlern nicht mehr möglich gewesen wäre mit der SPD weiterhin für Armut und menschenunwürdige Lebens- und Arbeitsverhältnisse zu sorgen. Daran ist natürlich weder die GAM schuld noch die Berliner WASG die nicht in der Lage war soviel Wählerinnen und Wähler davon zu überzeugen, dass man als Partei was ganz anders will als alle anderen. Wahrscheinlich hat man im Stil des „offenen" GAM Briefes an die SAV agiert. Das überzeugt das Volk. Das sich so rasch entschieden hat EIN Volk zu sein. Also hat man sogar weniger Stimmen bekommen in Berlin als jene „Grauen" die anscheinend nicht von jener Altersschwäche im Denken und Handeln
befallen sind, das zur Zeit weite Teile der Linken infiziert hat.
Es gibt in der NLO die Abteilung Orakel, die verkündete es gibt
Platz für eine linke Partei links von der Partei DIE LINKE. Jeder
Versuch sich in der NLO zu einem Netzwerk zusammen zu finden um
zunächst einmal die kurze und durchaus interessante Geschichte der WASG zu untersuchen und zu diskutieren wurde vertan. Jeder Vorschlag sich, ja auch im Sinne der Arbeit von Robert Michels „Die Soziologie des Partei Wesens" mit Inhalt und dem begriff Partei
auseinanderzusetzen wurde irgnoriert. . Die reformistischen Kräfte
in dieser „neuen" Partei, die so alt ist wie alle anderen Parteien
auch, haben sich organisiert. Die Linke allerdings zersplitterte
sich in eine NLO, eine AKL und die KP (Kommunistische Plattform).
Eine gemeinsame Strategie, eine zumindest nicht erfolglose, wurde
nie diskutiert, sondern man wechselt mehr oder weniger, im
Freiringstil Worte aus, wie jene zwischen Frau Edith und Frau
Katharina.
Da der Wahnsinn Methode nicht nur hat sondern auch ist, gibt es im offenen Brief (der ZU ist)auch eine „methodische Sicht", sie beweist wie falsch die SAV liegt. Sie zog sich aus der NLO zurück, nachdem dort vor allem von einigen „Führungskräften" die sicherlich
berechtigte Polemik über die Organisationsstrukturen der SAV zu
Hasstiraden wurden. Das man dabei in der NLO gegen eine Minderheit ebenfalls Organisationsstrukturen durchsetze die, auch
wenn „rätedemokratisch" genannt, nicht anders funktionieren wie in
jeder anderen Partei, sollte schon nicht unerwähnt bleiben. Es ging
nicht um eine weiterführende Diskussion, die der Idee eines
Netzwerkes geholfen hätte, es ging darum „Beschlüsse" zu produzieren um sich auf diese berufen zu können. Schönen Gruß von Moses und seinen 10 Geboten kann ich da nur schreibsagen ! Das in dieser Auseinandersetzung wie etwa bei mir, die Erfahrung eines 45 jährigen Berufslebens mit dem damit verbundenen Kampf gegen dieses „die Demokratie endet vor dem Betriebstor" keine Rolle und Berücksichtigung findet, das kenne ich. Damit werde ich sicherlich noch mehr als jene 67 Jahre erleben, die ich jetzt erreichte.
Die „reformistische Fusion" stößt ab, noch mehr stößt aber ab, dass man mit dazu beiträgt, dass die Spaltung der Linken in diesem Land fortgesetzt wird und zwar so lange, bis man in die
Bedeutungslosigkeit versinkt. Was heißt, frage ich mich ,
der „Aufbau einer wirklichen Arbeiterpartei"? Worin unterscheidet
sich dieses Wort- und Denkungetüm von der Bezeichnung „wirklicher Jazzclub"? Die Wirklichkeit, die findet etwa bei Bosch statt, wo, dem Druck der Automobil entsprechend 60 Millionen Euro eingespart werden müssen, weil die Zulieferprodukte in den nächsten Jahren um 20% billiger werden müssen, damit man mit dem Wahnsinn Individualverkehr den Profit im Endherstellerbereich noch weiter steigern kann. Betriebsräte stehen, verlassen von Gewerkschaften die nicht einmal einen Kampf für ein menschenwürdiges Rentenanfangsalter noch eine solidarische Gesundheitsreform durchsetzen können, hilflos dem Kapital gegenüber und denen will man helfen mit dem „Aufbau einer wirklichen Arbeiterpartei"? Ja, also die „Vorhut" der Klasse ging, so die GAM in die WASG. Nein, die blieb wo sie war, die hat sich die WASG gar nicht erst angetan.
Wie etwa Jutta Ditfurth, die mir schrieb, als sie erfuhr dass ich
mich in der WASG engagiert hatte – „Dieter, warum tust Du Dir das
an?" .
Man „tritt ein" für eine „Partei" die eine „revolutionäre,
antikapitalistische „ sein muss. Wieso? Das die NLO „NOCH" nicht
diese Partei ist, aber der „Ausgangspunkt" dazu, diskreditiert den
Begriff Netzwerk und die Hoffnung, bevor dieser „Parteigründungsirrsinn" weiter geht, endlich „Parteien" und
ihre Formen und Organisationsstrukturen samt der daraus
resultierenden Machtausübung in Frage zu stellen.
In die eine Partei (WASG) ist man nicht mal richtig eingetreten, hat
oft längere Zeit nicht mal Beiträge bezahlt, nun tritt man auf sie
und aus und schmäht den „Entrismus", weil man das eigene Scheitern die eigene Unfähigkeit tatsächlich Mehrheiten für Veränderungen zu schaffen versäumte oder willentlich, wie in Ludwigshafen verhinderte, durch Dummheit und Ignoranz.
Ich frage also die GAM und die SAV und die „NLO Mehrheit" wieso ist das eine „perspektivloser Entrismus" während das was ihr da treibt, bewiesen durch die leidvollen Erfahrungen der Jahre um 1970 herum, als Arbeiterparteien wie Pilze aus dem Boden schossen, nicht als Sektierertum bezeichnet werden kann? Lügt nicht, ihr wollt nichts diskutieren, ihr wollt ihr könnt Revolution nicht, ihr wollt sie auch nicht, sondern ihr treibt, wie so oft, mit jenen die Hoffnung und Veränderung brauchen ein böses Spiel! Der Verkehr per offenem Brief ist verkehrt. Wer verkehrt verkehrt der endet in der Einbahnstraße.
GenossInnen der Sozialistischen Initiative Voran (SAV).
Man „wendet" sich, weil es eine Phase gibt in die man „getreten"
ist, wie in jene Hundescheiße, die sonst, erzeugt von FrauHerrchens Hundis auf der Welt liegt und übelsten Geruch bis in die Wohnzimmer trägt. Diese Phase der Phrase schreit nach einem Aufbau einer „partei – politischen Alternative zum Reformismus", der notwenig ist, weil die SAV und nicht nur die einen Fehler begeht.
Der größte Fehler aber ist immer der, offene Briefe zu schreiben.
Das es auch nur den Schatten einer „Option" gegeben haben könnte mit dem Aufbau einer Partei die gegen den Kapitalismus und seine Auswirkungen vorzugeht ist eine Täuschung, das dies von der WASG Führung mit „bürokratischen Methoden" verhindert wurde ist klar. Auf keinem WASG Bundesparteitag hat es gereicht den „Oberbürokraten" Ernst abzuwählen, so schwach oder blind war man.
Es sind immer bürokratische Methoden die vor allem die
Führungskräfte jeder Partei befähigen das Gegenteil von dem zu tun, was im Parteiprogramm steht. Das daraus eine „reformistische
Apparatepartei" entsteht ist ein Trugschluss. Wir kennen aus jener
langen Lebenserfahrung ganz andere „Apparateparteien" die sich mal mehr, mal weniger systemkonformen Mechanismen und Spielregeln samt der Sehnsucht nach vielen Stimmzetteln in der Wahlurne mit dem Kreuzchen an der richtigen Stelle, also an ihrer, unterwarfen und die da hießen KBW, KPD/AO oder KPD/ML oder ….ersparen wir uns aus jenen Jahren des Heils weitere Organisationen zu nennen, die alle für sich in Anspruch nahmen „Arbeiterparteien" zu sein und folglich alle nicht nur Befreiung der Arbeiter von der Arbeit betrieben – denn sie ist das unwürdigste und unterdrückendste – sondern vor allem dafür sorgten, dass viel Papier beschrieben wurde in man in immer kleiner werdenden Zirkeln nicht erkannte, dass die Veränderung der Gesellschaft ganz sicher nicht durch ein Parteiprogramm erfolgt oder die dazu gehörige Partei. Das hat nicht einmal Moses mit seinem „10 – Gebote Parteiprogramm" geschafft und, das sei erlaubt, wird mit einem „Gott sei Dank" kommentiert, damit wenigstens der Spaß ein Revolutionär aus Deutschland bleibt.
Die GAM ist nicht einem Trugschluss aufgesessen und hat immer schon vor diesem Reformismus des „Gründungskonsenses" der WASG gewarnt, der den Weg nach links blocken würde und zu einer starken NLPD (Neoliberale Linke Partei Deutschlands) – Bundestagsfraktion führte.
Wer einen Sozialstaat verteidigt ist für einen bürgerlichen Staat,
was immer das sein möge – sicherlich nicht für Deutschland geltend… und wer ja zum Privateigentum sage sei für den Kapitalismus. Der Besitz von Produktionsmitteln, der schon immer eine private Angelegenheit war, wird es, weil man ja offene Briefe schreibt, statt die tropfende Füllfeder zu dichten, noch weit bringen, nur es langt eben nicht zu einer „kämpferischen konsequenten Oppositions- Struktur" in der „L-PDS" und natürlich auch nicht in der neu gebastelten Partei, die DIE LINKE. heißen soll. Das „Wahldebakel" in Berlin jedenfalls, war nicht so groß um dafür zu sorgen, dass es den „linken" Berliner L-PDSlern nicht mehr möglich gewesen wäre mit der SPD weiterhin für Armut und menschenunwürdige Lebens- und Arbeitsverhältnisse zu sorgen. Daran ist natürlich weder die GAM schuld noch die Berliner WASG die nicht in der Lage war soviel Wählerinnen und Wähler davon zu überzeugen, dass man als Partei was ganz anders will als alle anderen. Wahrscheinlich hat man im Stil des „offenen" GAM Briefes an die SAV agiert. Das überzeugt das Volk. Das sich so rasch entschieden hat EIN Volk zu sein. Also hat man sogar weniger Stimmen bekommen in Berlin als jene „Grauen" die anscheinend nicht von jener Altersschwäche im Denken und Handeln
befallen sind, das zur Zeit weite Teile der Linken infiziert hat.
Es gibt in der NLO die Abteilung Orakel, die verkündete es gibt
Platz für eine linke Partei links von der Partei DIE LINKE. Jeder
Versuch sich in der NLO zu einem Netzwerk zusammen zu finden um
zunächst einmal die kurze und durchaus interessante Geschichte der WASG zu untersuchen und zu diskutieren wurde vertan. Jeder Vorschlag sich, ja auch im Sinne der Arbeit von Robert Michels „Die Soziologie des Partei Wesens" mit Inhalt und dem begriff Partei
auseinanderzusetzen wurde irgnoriert. . Die reformistischen Kräfte
in dieser „neuen" Partei, die so alt ist wie alle anderen Parteien
auch, haben sich organisiert. Die Linke allerdings zersplitterte
sich in eine NLO, eine AKL und die KP (Kommunistische Plattform).
Eine gemeinsame Strategie, eine zumindest nicht erfolglose, wurde
nie diskutiert, sondern man wechselt mehr oder weniger, im
Freiringstil Worte aus, wie jene zwischen Frau Edith und Frau
Katharina.
Da der Wahnsinn Methode nicht nur hat sondern auch ist, gibt es im offenen Brief (der ZU ist)auch eine „methodische Sicht", sie beweist wie falsch die SAV liegt. Sie zog sich aus der NLO zurück, nachdem dort vor allem von einigen „Führungskräften" die sicherlich
berechtigte Polemik über die Organisationsstrukturen der SAV zu
Hasstiraden wurden. Das man dabei in der NLO gegen eine Minderheit ebenfalls Organisationsstrukturen durchsetze die, auch
wenn „rätedemokratisch" genannt, nicht anders funktionieren wie in
jeder anderen Partei, sollte schon nicht unerwähnt bleiben. Es ging
nicht um eine weiterführende Diskussion, die der Idee eines
Netzwerkes geholfen hätte, es ging darum „Beschlüsse" zu produzieren um sich auf diese berufen zu können. Schönen Gruß von Moses und seinen 10 Geboten kann ich da nur schreibsagen ! Das in dieser Auseinandersetzung wie etwa bei mir, die Erfahrung eines 45 jährigen Berufslebens mit dem damit verbundenen Kampf gegen dieses „die Demokratie endet vor dem Betriebstor" keine Rolle und Berücksichtigung findet, das kenne ich. Damit werde ich sicherlich noch mehr als jene 67 Jahre erleben, die ich jetzt erreichte.
Die „reformistische Fusion" stößt ab, noch mehr stößt aber ab, dass man mit dazu beiträgt, dass die Spaltung der Linken in diesem Land fortgesetzt wird und zwar so lange, bis man in die
Bedeutungslosigkeit versinkt. Was heißt, frage ich mich ,
der „Aufbau einer wirklichen Arbeiterpartei"? Worin unterscheidet
sich dieses Wort- und Denkungetüm von der Bezeichnung „wirklicher Jazzclub"? Die Wirklichkeit, die findet etwa bei Bosch statt, wo, dem Druck der Automobil entsprechend 60 Millionen Euro eingespart werden müssen, weil die Zulieferprodukte in den nächsten Jahren um 20% billiger werden müssen, damit man mit dem Wahnsinn Individualverkehr den Profit im Endherstellerbereich noch weiter steigern kann. Betriebsräte stehen, verlassen von Gewerkschaften die nicht einmal einen Kampf für ein menschenwürdiges Rentenanfangsalter noch eine solidarische Gesundheitsreform durchsetzen können, hilflos dem Kapital gegenüber und denen will man helfen mit dem „Aufbau einer wirklichen Arbeiterpartei"? Ja, also die „Vorhut" der Klasse ging, so die GAM in die WASG. Nein, die blieb wo sie war, die hat sich die WASG gar nicht erst angetan.
Wie etwa Jutta Ditfurth, die mir schrieb, als sie erfuhr dass ich
mich in der WASG engagiert hatte – „Dieter, warum tust Du Dir das
an?" .
Man „tritt ein" für eine „Partei" die eine „revolutionäre,
antikapitalistische „ sein muss. Wieso? Das die NLO „NOCH" nicht
diese Partei ist, aber der „Ausgangspunkt" dazu, diskreditiert den
Begriff Netzwerk und die Hoffnung, bevor dieser „Parteigründungsirrsinn" weiter geht, endlich „Parteien" und
ihre Formen und Organisationsstrukturen samt der daraus
resultierenden Machtausübung in Frage zu stellen.
In die eine Partei (WASG) ist man nicht mal richtig eingetreten, hat
oft längere Zeit nicht mal Beiträge bezahlt, nun tritt man auf sie
und aus und schmäht den „Entrismus", weil man das eigene Scheitern die eigene Unfähigkeit tatsächlich Mehrheiten für Veränderungen zu schaffen versäumte oder willentlich, wie in Ludwigshafen verhinderte, durch Dummheit und Ignoranz.
Ich frage also die GAM und die SAV und die „NLO Mehrheit" wieso ist das eine „perspektivloser Entrismus" während das was ihr da treibt, bewiesen durch die leidvollen Erfahrungen der Jahre um 1970 herum, als Arbeiterparteien wie Pilze aus dem Boden schossen, nicht als Sektierertum bezeichnet werden kann? Lügt nicht, ihr wollt nichts diskutieren, ihr wollt ihr könnt Revolution nicht, ihr wollt sie auch nicht, sondern ihr treibt, wie so oft, mit jenen die Hoffnung und Veränderung brauchen ein böses Spiel! Der Verkehr per offenem Brief ist verkehrt. Wer verkehrt verkehrt der endet in der Einbahnstraße.
wega - 2. Feb, 05:38