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CK - 12. Jun, 12:08
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http://www.netzeitung.de/deutschland/405118.html
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User37 - 18. Jun, 20:29
Sonys Spiegelreflexkamera-Serie Alpha kommt im Sommer
Elektronikkonzern übernimmt Kamerasparte von Konica Minolta
Tokio/Wien (pte/24.04.2006/17:03) - Der Elektronikkonzern Sony http://www.sony.com hat angekündigt, noch diesen Sommer unter der Sub-Marke "Alpha" eine Reihe von digitalen Spiegelreflexkameras auf den Markt zu bringen. Der Konzern hat dazu Teile des Kamerageschäfts von Konica Minolta http://konicaminolta.com übernommen, nachdem das Unternehmen seine Digitalkamera-Produktion Anfang des Jahres aufgegeben hatte. "In diesem Bereich arbeiten Ingenieure beider Unternehmen zur Zeit Hand in Hand an den neuen Produkten", erklärt Bettina Ruff, Sprecherin von Sony Austria, im Gespräch mit pressetext.
"In den vergangenen Jahren ist der Digitalfotographie-Markt im Kompaktsegment, in dem Sony mit der Cybershot-Serie stark vertreten ist, sehr stark gewachsen", meint Ruff. Nun sei eine Polarisation auch im High-End-Bereich spürbar geworden, weshalb Sony sich entschlossen habe, den frei gewordenen Sektor von Konica Minolta auszufüllen. "Unter dem Namen Alpha wollen wir eine ganze Reihe neuer, attraktiver und innovativ designter digitaler Spiegelreflexkameras vorstellen, deren Objektive und Accessoires untereinander austauschbar sein werden", kündigte Yutaka Nakagawa, Präsident des digitalen Imaging Bereiches der Sony Corporation, in Tokio an.
Bei den neuen Kameras will Sony seine Erfahrung in den Bereichen Elektronik, Miniaturisierung und Digital Video einbringen. Zudem soll an die Technologie von Konica Minolta angeschlossen werden. Die Kameragehäuse und Objektive werden mit dem bei Konica Minolta Kameras der Maxxum/Dynax-Serie bewährten Bajonettverschluss ausgerüstet und somit kompatibel für bereits über 16 Millionen weltweit verkaufter Objektive sein.
Die Einführung der neuen Kameraserie von Sony soll im Juli 2006 erfolgen. Nähere Details über Modelle, Preise und Verfügbarkeit konnte Ruff auf Nachfrage von pressetext nicht nennen. Die offizielle Präsentation der Alpha-Serie soll Anfang Juni stattfinden.
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"In den vergangenen Jahren ist der Digitalfotographie-Markt im Kompaktsegment, in dem Sony mit der Cybershot-Serie stark vertreten ist, sehr stark gewachsen", meint Ruff. Nun sei eine Polarisation auch im High-End-Bereich spürbar geworden, weshalb Sony sich entschlossen habe, den frei gewordenen Sektor von Konica Minolta auszufüllen. "Unter dem Namen Alpha wollen wir eine ganze Reihe neuer, attraktiver und innovativ designter digitaler Spiegelreflexkameras vorstellen, deren Objektive und Accessoires untereinander austauschbar sein werden", kündigte Yutaka Nakagawa, Präsident des digitalen Imaging Bereiches der Sony Corporation, in Tokio an.
Bei den neuen Kameras will Sony seine Erfahrung in den Bereichen Elektronik, Miniaturisierung und Digital Video einbringen. Zudem soll an die Technologie von Konica Minolta angeschlossen werden. Die Kameragehäuse und Objektive werden mit dem bei Konica Minolta Kameras der Maxxum/Dynax-Serie bewährten Bajonettverschluss ausgerüstet und somit kompatibel für bereits über 16 Millionen weltweit verkaufter Objektive sein.
Die Einführung der neuen Kameraserie von Sony soll im Juli 2006 erfolgen. Nähere Details über Modelle, Preise und Verfügbarkeit konnte Ruff auf Nachfrage von pressetext nicht nennen. Die offizielle Präsentation der Alpha-Serie soll Anfang Juni stattfinden.
keiros - 21. Jun, 08:47
Frage:
Warum geht der Bär
eigentlich nicht freiwillig in die Falle? Völlig unverständlich! Die Menschen wollen doch nur sein Bestes!
A-R-C-H-I-V-A-R - 15. Jul, 07:16
Hier geht es drunter und drüber (Arbeitstitel)
Magdeburg, den 28.Juni 2006
Offener Brief an den Kreisverband Magdeburg-Börde,
hiermit möchte ich schriftlich meinen Unmut über die Arbeit
des geschäftsführenden Kreisvorstandes der WASG-
Magdeburg zum Ausdruck bringen.
Seit Monaten werde ich nicht satzungsgemäß zu Kreismitgliederversammlungen eingeladen, in der Regel sogar gar nicht. Begründet wird dies damit, dass ich keinen E-mail-Anschluss besitze. Dies ist jedoch laut Kreissatzung kein Grund, ein Mitglied nicht über anstehende Versammlungen und Aktionen des Kreisverbandes zu informieren. Trotzdem hatte ich dem Kreisvorstand vor geraumer Zeit als Zeichen des guten Willens zwei Briefmarken zur Verfügung gestellt, um die Portokosten zu decken, die durch schriftliche Mitteilungen an mich anstehen könnten. Bis zum heutigen Tage habe ich lediglich einen einzigen Brief erhalten, diesen zumal viel zu spät: 3 Tage vor der nächsten Kreismitgliederversammlung bekam ich die Einladung zur selbigen, obgleich laut Satzung eine Ladungsfrist von 14 Tagen einzuhalten ist. Da ich kurzfristig ein einwöchiges Praktikum im Ausland aufgenommen hatte, erreichte mich dieser Brief erst mehrere Tage nach der Kreismitgliederversammlung. Auf telefonischem Wege teilte ich dem amtierenden Kreisvorsitzenden mit, dass ich eine Kopie des Protokoll dieser Kreismitgliederversammlung haben wollte. Mir wurde die Versendung zugesichert, doch bis zum heutigen Tage liegt mir eine Kopie des Protokolls nicht vor. Auch weiß ich nicht, wann, wie und wo wieder Sitzungen stattfinden, da ich feststellen musste, dass auch telefonische Auskünfte des Kreisvorstandes bisweilen nicht stimmen. Das ist empörend, da all dies zu vermeiden gewesen wäre, wenn man den von mir im April vorgeschlagenen Kalender-Rhythmus akzeptiert hätte, bei dem feste Termine bis Ende 2006 für Kreismitgliederversammlungen vorgesehen waren. Hinzu kommt, dass ich kommissarischer Protokollant des Kreisverbandes bin und meine regelmäßige Anwesenheit eigentlich im Interesse des Kreisvorstandes hätte liegen müssen.
Ich verlange vom geschäftsführenden Kreisvorstand der WASG-Magdeburg eine lückenlose Sammlung der Protokolle der letzten Kreismitgliederversammlungen, damit ich bei der Fortführung des Landesparteitages über die Geschehnisse in meinem Kreisverband umfassend informiert bin. Des weiteren verlange ich, in Zukunft satzungsgemäß zu den nächsten Kreismitgliederversammlungen eingeladen zu werden.
Außerdem möchte ich den Kreisverband darüber in Kenntnis setzen, dass ich dem Landesparteitag am vergangenen Wochenende aus nachvollziehbaren Beweggründen und nicht auf Anraten irgendwelcher Parteifreunde ferngeblieben bin.
Erstens ließ es mein gesundheitlicher Zustand nicht zu, mehrere Stunden einem Landesparteitag beizuwohnen.
Zweitens hätte ich auch bei körperlichem Wohlbefinden eine Teilnahme abgelehnt, da trotz Antrages des Kreisverbandes Magdeburg-Börde der Parteitag vom ehemals abgewählten Landesvorstand abermals auf die letzte Kalenderwoche gelegt worden war, wohlwissend, dass HartzIV- Empfänger dadurch benachteiligt werden, da ihnen am Monatsende oft das Geld für eine Zugfahrkarte fehlt. Auch ich musste den Weg in die Innenstadt zu Fuß antreten und habe mir auf dem Rückweg blutige Blasen gelaufen. Dies wäre am Monatsanfang nicht passiert, da ich dann Geld für einen Fahrschein gehabt hätte. (Ich war kurz auf dem Landesparteitag erschienen, weil ich mein Versprechen einhalten wollte, Jutta Fiedler endlich ein Dossier zur Schulsozialarbeit zu überbringen.)
Der amtierende Landesvorstand hat die Abwesenheit von über 100 Mitgliedern selbst zu verantworten. BASG, BULSA und andere Absplitterungen, u.a. gegründet aus Protest gegen Dolores Rente, haben zum Ausbluten der Parteibasis und somit zum Platzen des Parteitages beigetragen, nicht irgendwelche angeblichen Boykottaufrufe im Internet.
gez. Andrè Litzroth
(abschriftlich)
Offener Brief an den Kreisverband Magdeburg-Börde,
hiermit möchte ich schriftlich meinen Unmut über die Arbeit
des geschäftsführenden Kreisvorstandes der WASG-
Magdeburg zum Ausdruck bringen.
Seit Monaten werde ich nicht satzungsgemäß zu Kreismitgliederversammlungen eingeladen, in der Regel sogar gar nicht. Begründet wird dies damit, dass ich keinen E-mail-Anschluss besitze. Dies ist jedoch laut Kreissatzung kein Grund, ein Mitglied nicht über anstehende Versammlungen und Aktionen des Kreisverbandes zu informieren. Trotzdem hatte ich dem Kreisvorstand vor geraumer Zeit als Zeichen des guten Willens zwei Briefmarken zur Verfügung gestellt, um die Portokosten zu decken, die durch schriftliche Mitteilungen an mich anstehen könnten. Bis zum heutigen Tage habe ich lediglich einen einzigen Brief erhalten, diesen zumal viel zu spät: 3 Tage vor der nächsten Kreismitgliederversammlung bekam ich die Einladung zur selbigen, obgleich laut Satzung eine Ladungsfrist von 14 Tagen einzuhalten ist. Da ich kurzfristig ein einwöchiges Praktikum im Ausland aufgenommen hatte, erreichte mich dieser Brief erst mehrere Tage nach der Kreismitgliederversammlung. Auf telefonischem Wege teilte ich dem amtierenden Kreisvorsitzenden mit, dass ich eine Kopie des Protokoll dieser Kreismitgliederversammlung haben wollte. Mir wurde die Versendung zugesichert, doch bis zum heutigen Tage liegt mir eine Kopie des Protokolls nicht vor. Auch weiß ich nicht, wann, wie und wo wieder Sitzungen stattfinden, da ich feststellen musste, dass auch telefonische Auskünfte des Kreisvorstandes bisweilen nicht stimmen. Das ist empörend, da all dies zu vermeiden gewesen wäre, wenn man den von mir im April vorgeschlagenen Kalender-Rhythmus akzeptiert hätte, bei dem feste Termine bis Ende 2006 für Kreismitgliederversammlungen vorgesehen waren. Hinzu kommt, dass ich kommissarischer Protokollant des Kreisverbandes bin und meine regelmäßige Anwesenheit eigentlich im Interesse des Kreisvorstandes hätte liegen müssen.
Ich verlange vom geschäftsführenden Kreisvorstand der WASG-Magdeburg eine lückenlose Sammlung der Protokolle der letzten Kreismitgliederversammlungen, damit ich bei der Fortführung des Landesparteitages über die Geschehnisse in meinem Kreisverband umfassend informiert bin. Des weiteren verlange ich, in Zukunft satzungsgemäß zu den nächsten Kreismitgliederversammlungen eingeladen zu werden.
Außerdem möchte ich den Kreisverband darüber in Kenntnis setzen, dass ich dem Landesparteitag am vergangenen Wochenende aus nachvollziehbaren Beweggründen und nicht auf Anraten irgendwelcher Parteifreunde ferngeblieben bin.
Erstens ließ es mein gesundheitlicher Zustand nicht zu, mehrere Stunden einem Landesparteitag beizuwohnen.
Zweitens hätte ich auch bei körperlichem Wohlbefinden eine Teilnahme abgelehnt, da trotz Antrages des Kreisverbandes Magdeburg-Börde der Parteitag vom ehemals abgewählten Landesvorstand abermals auf die letzte Kalenderwoche gelegt worden war, wohlwissend, dass HartzIV- Empfänger dadurch benachteiligt werden, da ihnen am Monatsende oft das Geld für eine Zugfahrkarte fehlt. Auch ich musste den Weg in die Innenstadt zu Fuß antreten und habe mir auf dem Rückweg blutige Blasen gelaufen. Dies wäre am Monatsanfang nicht passiert, da ich dann Geld für einen Fahrschein gehabt hätte. (Ich war kurz auf dem Landesparteitag erschienen, weil ich mein Versprechen einhalten wollte, Jutta Fiedler endlich ein Dossier zur Schulsozialarbeit zu überbringen.)
Der amtierende Landesvorstand hat die Abwesenheit von über 100 Mitgliedern selbst zu verantworten. BASG, BULSA und andere Absplitterungen, u.a. gegründet aus Protest gegen Dolores Rente, haben zum Ausbluten der Parteibasis und somit zum Platzen des Parteitages beigetragen, nicht irgendwelche angeblichen Boykottaufrufe im Internet.
gez. Andrè Litzroth
(abschriftlich)
Österreich - Bär fleddert Hasenstall
http://focus.msn.de/hps/fol/redirect/redirect.htm?r_u=http%3A%2F%2Ffocus.msn.de%2Fpanorama%2Fwelt%2FOesterreich_nid_30052.html&r_si=3118&r_re=4002&r_ru=1&r_st=100&r_pa=273166&r_ti=B%E4r+fleddert+Hasenstall