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CK - 3. Jun, 18:14
einfach-so - 6. Jun, 11:50
Linux im Visier von Malware-Programmierern
Jahresstatistik zeigt Verdopplung von schadhafter Software auf
Moskau - Mit der steigenden Beliebtheit von alternativen Betriebssystemen abseits von Windows wachsen auch deren potenziellen Bedrohungen. Ein aktueller Jahresvergleich von 2004 und 2005 des Sicherheits-Unternehmens Kaspersky Lab http://www.kaspersky.de weist eine Verdopplung von Schadprogrammen auf der Linux-Plattform auf. Anders als bei den diversen 32-Bit-basierten Microsoft-Windows-Betriebssystemen (Win32) stellt allerdings nicht die Gruppe der Trojaner die größte Bedrohung dar. Vielmehr sind es bei Linux sogenannte Backdoors, die aus der Ferne Zugriff zur betroffenen Maschine ermöglichen, um diese als Ausgangspunkt für Angriffe gegen andere Computer zu nutzen.
"Jedes Betriebssystem ist angreifbar. Auch wenn die Anzahl schadhafter Codes und Programme auf Unix-Systemen mit Windows nicht vergleichbar ist, weist die Verdopplung im Linux-Bereich auf einen neuen Trend hin", erklärt Marco Preuß, Technical Consultant von Kaspersky Lab, im pressetext-Gespräch. Das größte Problem sei derzeit, dass sich Anwender von alternativen Betriebssystemen der Gefahr überhaupt nicht bewusst seien, so Preuß. Die Sicherheitsexperten empfehlen deshalb, sich über entsprechende Antiviren-Software zu schützen und bestimmte Verhaltensregeln zu beachten. Nicht eindeutig zuordenbare Links, Programme oder andere Attachments sollten wie auf der Windows-Achitektur nicht geöffnet werden, so der Ratschlag von Kaspersky.
Neben den verschiedenen Unix-Plattformen, wie Linux, FreeBSD, SunOS oder Unix gerät Apples Betriebssystem OS X durch die neu eingegangene Intel-Kooperation ebenfalls wieder verstärkt ins Visier des öffentlichen Interesses. Nach einem ersten Wurmalarm, der im Februar dieses Jahres für Aufregung in der Apple-Community sorgte (pressetext berichtete: http://www.pte.at/pte.mc?pte=060224019 ), berichten Sicherheitsexperten derzeit von neuen Schwachstellen. So stuft Secunia http://secunia.com/advisories/19686 die von einem Privatanwender aufgedeckten Lücken als teilweise hoch kritisch ein. Auch Preuß kann sich vorstellen, dass die neue Popularität des OS-X-Systems zu einem rasanten Anstieg von Malware führen könnte.
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"Jedes Betriebssystem ist angreifbar. Auch wenn die Anzahl schadhafter Codes und Programme auf Unix-Systemen mit Windows nicht vergleichbar ist, weist die Verdopplung im Linux-Bereich auf einen neuen Trend hin", erklärt Marco Preuß, Technical Consultant von Kaspersky Lab, im pressetext-Gespräch. Das größte Problem sei derzeit, dass sich Anwender von alternativen Betriebssystemen der Gefahr überhaupt nicht bewusst seien, so Preuß. Die Sicherheitsexperten empfehlen deshalb, sich über entsprechende Antiviren-Software zu schützen und bestimmte Verhaltensregeln zu beachten. Nicht eindeutig zuordenbare Links, Programme oder andere Attachments sollten wie auf der Windows-Achitektur nicht geöffnet werden, so der Ratschlag von Kaspersky.
Neben den verschiedenen Unix-Plattformen, wie Linux, FreeBSD, SunOS oder Unix gerät Apples Betriebssystem OS X durch die neu eingegangene Intel-Kooperation ebenfalls wieder verstärkt ins Visier des öffentlichen Interesses. Nach einem ersten Wurmalarm, der im Februar dieses Jahres für Aufregung in der Apple-Community sorgte (pressetext berichtete: http://www.pte.at/pte.mc?pte=060224019 ), berichten Sicherheitsexperten derzeit von neuen Schwachstellen. So stuft Secunia http://secunia.com/advisories/19686 die von einem Privatanwender aufgedeckten Lücken als teilweise hoch kritisch ein. Auch Preuß kann sich vorstellen, dass die neue Popularität des OS-X-Systems zu einem rasanten Anstieg von Malware führen könnte.
CK - 8. Jun, 12:39
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Gedanken sind wie Haare. Die meisten sind wertlos, sobald
sie den Kopf verlassen haben.
sie den Kopf verlassen haben.
3 Kritiken am "Gründungsaufruf für eine neue Linke"
Zu Ochs und Esel
Einträge: 30
03.03.2006 07:34 03.03.2006 07:34»
(Erich Honecker dichtete einst: „Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf.“ Auch die neue Linkspartei lässt sich nicht stoppen.)
Ochs und Esel sind in diesem Fall die Berliner und Mecklenburger Landesverbände der Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG), die sich der Vereinigung mit der Ex-PDS verweigern und als Sektierer bezeichnet werden. Mithilfe einer Urabstimmung und der Satzung wird man sie wohl kleinkriegen.
Das Vorgehen ist etwas bigott. WASG und PDS sind mit ziemlich platten Parolen gegen „sozialen Kahlschlag“ und „Kriegseinsätze“ erfolgreich gewesen. Oskar Lafontaine und Gregor Gysi, zwei, die aus Regierungsverantwortung flohen, spülte das wieder in den Bundestag. Sie sind dort stolze Fundamentalopposition, zum Beispiel bei Hartz IV und der Rente mit 67. Auch in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern verstehen sich die WASG-Landesverbände als Protestpartei, ebenfalls gegen die Regierenden und deren Sparpolitik. Nur, dass zu den Regierenden dort auch die Linkspartei.PDS gehört. Ist Protest gegen Sparpolitik also hier opportun und dort nicht« Haben die Abtrünnigen bloß etwas grundlegend falsch verstanden» Die Linkspartei täte gut daran, nicht nur über Sanktionen gegen Leute nachzudenken, die wie die Berliner Gruppe das Nein-Sagen zum Prinzip erhoben haben, sondern diesbezüglich auch bei sich selbst einiges zu klären.