...
Mit Aurevoir und Ciao verabschiedet sich der Kreisverband Ostholstein
Wir sprechen der verstorbenen WASG und ihren Hinterbliebenen
ihr Beileid aus.
Der Vorstand KV-OH
Anlage PDF Dateien + Bilder+ WASG-TOD.zip
Alle Rücktrittschreiben-Behnk,Koch,Mill und Wilkens
oder www.Berlin-Unzensiert.de/start
Aurevoir WASG
Mitglieder zum Austritt aus der Wahlalternative
Der Bundesparteitag vom 29. und 30. April 2006 in Ludwigshafen stellte nicht nur für den anvisierten Parteineubildungsprozess zwischen Linkspartei.PDS und WASG - Die Wahlalternative endgültig die Weichen. Befürworter einer eigenständigen WASG
treten aus der Partei Arbeit und soziale Gerechtigkeit aus. Ihren Mitstreiterinnen und Mitstreitern widmen die Basisdemokraten einige Zeilen zum Abschied. Teile der ausgetretenen Mitglieder kehren für längere Zeit einer Parteipolitik den Rücken.
Für andere beginnt ein Neuanfang unter der Fahne "Die Alternative". Aurevoir
WASG...
mehr...
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Aktuell News: Strafbare Finanzgebaren
Heute, 10:10 keine Kommentare News weiter empfehlen Druckansicht
Strafbare Finanzgebaren
Das beschämende Finale der Damen und Herren in den Bundesvorständen der PDS und WASG, ebenso wie die Landesvorstands- und Landesratsmitglieder der WASG SH haben
gezeigt, das jegliche Spielregeln einer Demokratie, Parteiengesetze, die WASG Satzung und selbst das Grundgesetz keinerlei Bedeutung von diesen so genannten
„Politikern der Neuen Linken“ mehr beigemessen wird.
mehr..
http://www.berlin-unzensiert.de/start/include.php?path=content/articles.php&contentid=1790&page=3
WASG Kreisverband Ostholstein aufgelöst
Die Schreckenspolitik hat ein Ende
Am 22. Mai 2005 löste sich der schleswig-holsteinische Kreisverband Ostholstein nach erfolgter Kreismitgliederversammlung auf. Der Beschluss wurde einstimmig gefällt. Die zurückgetretenen Kreisvorstandsmitglieder distanzierten sich von der Partei WASG - Die Wahlalternative, dem Mitglied im Bundestag Oskar Lafontaine.....
mehr in Berlin-Unzensiert#
http://www.berlin-unzensiert.de/start/include.php?path=content/articles.php&contentid=1788
see you later!!!
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__________________________________________________________________
KV-OH Online - DIE-ALTERNATIVE SH
fon: +49 (0) 4362 - 50 66 123 DA-SH
mail: redaktion@die-alternative.eu
Bundesbüro und Kontakt für alle Länder:
info@die-alternative.eu
kiek mol wedder in
www.die-alternative.eu
www.berlin-unzensiert.de
Artikel TOP 15
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treten aus der Partei Arbeit und soziale Gerechtigkeit aus. Ihren Mitstreiterinnen und Mitstreitern widmen die Basisdemokraten einige Zeilen zum Abschied. Teile der ausgetretenen Mitglieder kehren für längere Zeit einer Parteipolitik den Rücken.
Für andere beginnt ein Neuanfang unter der Fahne "Die Alternative". Aurevoir
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Aktuell News: Strafbare Finanzgebaren
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Strafbare Finanzgebaren
Das beschämende Finale der Damen und Herren in den Bundesvorständen der PDS und WASG, ebenso wie die Landesvorstands- und Landesratsmitglieder der WASG SH haben
gezeigt, das jegliche Spielregeln einer Demokratie, Parteiengesetze, die WASG Satzung und selbst das Grundgesetz keinerlei Bedeutung von diesen so genannten
„Politikern der Neuen Linken“ mehr beigemessen wird.
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Die Schreckenspolitik hat ein Ende
Am 22. Mai 2005 löste sich der schleswig-holsteinische Kreisverband Ostholstein nach erfolgter Kreismitgliederversammlung auf. Der Beschluss wurde einstimmig gefällt. Die zurückgetretenen Kreisvorstandsmitglieder distanzierten sich von der Partei WASG - Die Wahlalternative, dem Mitglied im Bundestag Oskar Lafontaine.....
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mesan - 22. Mai, 23:06
Kartenspieler - 25. Mai, 18:52
Das Problem der Unordnung liegt nicht daran, daß wir zu
wenig Disziplin haben, sondern, daß wir zu wenig Platz haben.
wenig Disziplin haben, sondern, daß wir zu wenig Platz haben.
Sympathisant - 26. Mai, 00:29
Streit in WASG spitzt sich weiter zu - Rücktrittsforderungen
Potsdam (dpa/bb) - Der Streit in der Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG) in Brandenburg spitzt sich weiter zu.
«Immer mehr Mitglieder des Landesverbandes fordern den sofortigen Rücktritt des Parteivorstands, da dieser politisch nicht mehr handlungsfähig ist», sagte der 1. Sprecher des Kreisverbands Oderland-Spree, Frank Hühner, am Donnerstag der dpa in Potsdam. So
habe der Vorstand ohne Legitimation eine Rahmen- vereinbarung zur geplanten Fusion mit der Linkspartei unterzeichnet.
erschienen am 25.05.2006 um 13:56 Uhr
© BZ online
Pressemitteilung vom 25.05.2006, der „Steinreicher Initiative"
Steinreicher-Initiative im WASG Landesverband Brandenburg fordert weiterhin den Rücktritt des Landesvorstandes.
Vor Mitgliedern der WASG Brandenburg, interessierten Gästen aus der Linkspartei.PDS, der örtlichen Presse sowie eines WASG Länderratsmitgliedes aus Sachsen–Anhalt, stellten Mitglieder der WASG
Brandenburg die „Steinreicher Initiative" in Königs-Wusterhausen vor.
Mitglieder des WASG Landesvorstand selbst war nicht erschienen.
Ein großer Teil der Mitglieder der WASG Brandenburg wurde am vergangenen Freitag über das Anliegen der Steinreicher-Initiative informiert.
Mit der Erstveröffentlichung ihrer Kritik am derzeit
wirkenden Landesvorstand wurden vielfältige Debatten in der Brandenburger WASG angestoßen. Auch der zukünftige Partner in einer neuen Linken, die Linkspartei.PDS Brandenburg, diskutierte an vielen
Orten über die Äußerungen der InitiatorInnen, die den Rücktritt des amtierenden Landesvorstandes fordern.
Aufgrund vieler Unterstützungsadressen aus ganz Brandenburg und darüber hinaus, konnten die InitiatorInnen der „Steinreicher Initiative" auf eine steigende Unterstützung der Mitglieder im WASG
Landesverband Brandenburg verweisen.
In Königs Wusterhausen wiesen die VeranstalterInnen erneut auf die politisch untragbaren Zustände innerhalb der WASG Brandenburg hin und erneuerten die Forderung des sofortigen Rücktritts des WASG
Landesvorstandes. In einer anschließenden Diskussionsrunde, wurde bekräftigt, das die alleinige Verantwortung für die politische Handlungsunfähigkeit des WASG Landesverbandes Brandenburg, der WASG
Landesvorstand selbst zu tragen hat. Dabei unterstrichen die InitiatorInnen den Vorwurf an den Landesvorstand, dieser würde die Durchführung eines Landesparteitages verschleppen. Dem Landesvorstand
war es weder im Februar noch im Mai gelungen einen satzungsgemäßen Landesparteitag durchzuführen. Nun wird davon gesprochen im August oder September einen Landesparteitag durchzuführen. Diese
Verschleppung wollen die Initiatorinnen der
Steinreicher-Initiative
nicht weiter hinnehmen und fordern noch vor der Sommerpause die Durchführung eines satzungskonformen Landesparteitages. „Gerade die
notwendige Diskussion zur Herausbildung einer neuen Linken, erfordere einen solchen Landesparteitag," betonte Randolf Krug, 1. Sprecher im
Kreisverband Dahme-Spreewald. „Man stelle sich vor, seit September letzten Jahres war der WASG Landesvorstand nicht in der Lage zu einem
satzungsgemäßen Landesparteitag einzuladen," ergänzte Prof. Dr. Uwe Möller, Mitinitiator der „Steinreicher Initiative".
Der derzeitige kommissarische 1. Sprecher des Landesvorstandes Steffen Hultsch, hatte diese Funktion Ende Februar übernommen und verfügt, nach Ansicht der InitiatorInnen nicht über die notwendige
Legitimation, so wichtige Dokumente wie die Rahmenvereinbarung mit der Linkspartei.PDS zu unterzeichnen. Mit der Unterzeichnung dieser
Rahmenvereinbarung hätte der Landesvorstand seine Kompetenzen überschritten, da die Mitglieder im Februar in der Kleinmachnower-Erklärung festgelegt hatten, dass ein Landesparteitag über ein solches Abkommen mit der Linkspartei entscheiden soll,
erläuterte Frank Hühner, 1. Sprecher im Kreisverband Oderland-Spree.
Johannes Wirth
WASG Kreisvorstand Oderland-Spree
Pressesprecher
www.wasg-oderland.de
«Immer mehr Mitglieder des Landesverbandes fordern den sofortigen Rücktritt des Parteivorstands, da dieser politisch nicht mehr handlungsfähig ist», sagte der 1. Sprecher des Kreisverbands Oderland-Spree, Frank Hühner, am Donnerstag der dpa in Potsdam. So
habe der Vorstand ohne Legitimation eine Rahmen- vereinbarung zur geplanten Fusion mit der Linkspartei unterzeichnet.
erschienen am 25.05.2006 um 13:56 Uhr
© BZ online
Pressemitteilung vom 25.05.2006, der „Steinreicher Initiative"
Steinreicher-Initiative im WASG Landesverband Brandenburg fordert weiterhin den Rücktritt des Landesvorstandes.
Vor Mitgliedern der WASG Brandenburg, interessierten Gästen aus der Linkspartei.PDS, der örtlichen Presse sowie eines WASG Länderratsmitgliedes aus Sachsen–Anhalt, stellten Mitglieder der WASG
Brandenburg die „Steinreicher Initiative" in Königs-Wusterhausen vor.
Mitglieder des WASG Landesvorstand selbst war nicht erschienen.
Ein großer Teil der Mitglieder der WASG Brandenburg wurde am vergangenen Freitag über das Anliegen der Steinreicher-Initiative informiert.
Mit der Erstveröffentlichung ihrer Kritik am derzeit
wirkenden Landesvorstand wurden vielfältige Debatten in der Brandenburger WASG angestoßen. Auch der zukünftige Partner in einer neuen Linken, die Linkspartei.PDS Brandenburg, diskutierte an vielen
Orten über die Äußerungen der InitiatorInnen, die den Rücktritt des amtierenden Landesvorstandes fordern.
Aufgrund vieler Unterstützungsadressen aus ganz Brandenburg und darüber hinaus, konnten die InitiatorInnen der „Steinreicher Initiative" auf eine steigende Unterstützung der Mitglieder im WASG
Landesverband Brandenburg verweisen.
In Königs Wusterhausen wiesen die VeranstalterInnen erneut auf die politisch untragbaren Zustände innerhalb der WASG Brandenburg hin und erneuerten die Forderung des sofortigen Rücktritts des WASG
Landesvorstandes. In einer anschließenden Diskussionsrunde, wurde bekräftigt, das die alleinige Verantwortung für die politische Handlungsunfähigkeit des WASG Landesverbandes Brandenburg, der WASG
Landesvorstand selbst zu tragen hat. Dabei unterstrichen die InitiatorInnen den Vorwurf an den Landesvorstand, dieser würde die Durchführung eines Landesparteitages verschleppen. Dem Landesvorstand
war es weder im Februar noch im Mai gelungen einen satzungsgemäßen Landesparteitag durchzuführen. Nun wird davon gesprochen im August oder September einen Landesparteitag durchzuführen. Diese
Verschleppung wollen die Initiatorinnen der
Steinreicher-Initiative
nicht weiter hinnehmen und fordern noch vor der Sommerpause die Durchführung eines satzungskonformen Landesparteitages. „Gerade die
notwendige Diskussion zur Herausbildung einer neuen Linken, erfordere einen solchen Landesparteitag," betonte Randolf Krug, 1. Sprecher im
Kreisverband Dahme-Spreewald. „Man stelle sich vor, seit September letzten Jahres war der WASG Landesvorstand nicht in der Lage zu einem
satzungsgemäßen Landesparteitag einzuladen," ergänzte Prof. Dr. Uwe Möller, Mitinitiator der „Steinreicher Initiative".
Der derzeitige kommissarische 1. Sprecher des Landesvorstandes Steffen Hultsch, hatte diese Funktion Ende Februar übernommen und verfügt, nach Ansicht der InitiatorInnen nicht über die notwendige
Legitimation, so wichtige Dokumente wie die Rahmenvereinbarung mit der Linkspartei.PDS zu unterzeichnen. Mit der Unterzeichnung dieser
Rahmenvereinbarung hätte der Landesvorstand seine Kompetenzen überschritten, da die Mitglieder im Februar in der Kleinmachnower-Erklärung festgelegt hatten, dass ein Landesparteitag über ein solches Abkommen mit der Linkspartei entscheiden soll,
erläuterte Frank Hühner, 1. Sprecher im Kreisverband Oderland-Spree.
Johannes Wirth
WASG Kreisvorstand Oderland-Spree
Pressesprecher
www.wasg-oderland.de
Für die Horizont-Erweiterung - 26. Mai, 00:51
WASG Mecklenburg-Vorpommern
zum Schiedsverfahren über die Absetzung des WASG-Landesvorstand Mecklenburg-Vorpommern beim WASG-Bundesschiedsgericht
Neubrandenburg/Berlin (25.05.2006), Der WASG Landesvorstand
Mecklenburg-Vorpommern erklärt:
Der WASG-Landesvorstand Mecklenburg-Vorpommern bleibt weiter der rechtmäßig gewählte Landesvorstand der WASG Mecklenburg-Vorpommern.
Der Bundesvorstandsbeschluss zur Absetzung des Landesvorstandes Mecklenburg-Vorpommern wurde aufgeschoben. Bis zur Neuverhandlung beim Bundesschiedsgerichtstermin 25.06.2006 ist der Landesvorstand weiter im Amt und führt die Geschäfte weiter.
Der WASG-Landesvorstand Mecklenburg-Vorpommern wird am Montagabend den 29.05.2006 zu einer Vorstandssitzung zusammenkommen und das Bundesschiedsverfahren vom 25.05.2006 auswerten.
Über Ergebnisse und Entscheidungen des WASG-Landesvorstandes
Mecklenburg-Vorpommern wird am Dienstagvormittag 30.05.2006 eine ausführliche Pressemitteilung veröffentlicht.
Karsten Dörre
Mitglied geschäftsführender Landesvorstand
WASG Mecklenburg-Vorpommern
0174-1771563
Neubrandenburg/Berlin (25.05.2006), Der WASG Landesvorstand
Mecklenburg-Vorpommern erklärt:
Der WASG-Landesvorstand Mecklenburg-Vorpommern bleibt weiter der rechtmäßig gewählte Landesvorstand der WASG Mecklenburg-Vorpommern.
Der Bundesvorstandsbeschluss zur Absetzung des Landesvorstandes Mecklenburg-Vorpommern wurde aufgeschoben. Bis zur Neuverhandlung beim Bundesschiedsgerichtstermin 25.06.2006 ist der Landesvorstand weiter im Amt und führt die Geschäfte weiter.
Der WASG-Landesvorstand Mecklenburg-Vorpommern wird am Montagabend den 29.05.2006 zu einer Vorstandssitzung zusammenkommen und das Bundesschiedsverfahren vom 25.05.2006 auswerten.
Über Ergebnisse und Entscheidungen des WASG-Landesvorstandes
Mecklenburg-Vorpommern wird am Dienstagvormittag 30.05.2006 eine ausführliche Pressemitteilung veröffentlicht.
Karsten Dörre
Mitglied geschäftsführender Landesvorstand
WASG Mecklenburg-Vorpommern
0174-1771563
normey - 28. Mai, 14:57
Auf einen Nenner gebracht:
In einer eMail vom 28.05.2006 10:01:42 Westeuropäische Normalzeit schreibt
Dieter.Braeg@gmx.de:
Wir haben in Kassel angefangen und es wird ein sehr langer und schwieriger Weg. Das wird sich erst ändern wenn den Menschen klar wird, dass sich links von der SPD nur wieder eine weitere Sozialdemokratie aufgestellt hat und die verdient auch nur das, was
man der „alten" Sozialdemokratie immer wieder bestätigen muss und mußte:
Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!
Dieter,
bei uns in MV geht der Spruch auf den Montagsdemos weiter:
Wer hat uns verraten, die Sozialdemokraten,
und wer war mit dabei: die linke Partei.
Denn der PDS-Arbeitsminister hat in MV ein besonders schlankes Hartz IV Durchführungsgesetz gebaut, damit den Arbeitslosen, so wörtlich aus seiner Rede
im Landtag, "schnell das zukommt, was ihnen zusteht". Und damit meinte er nicht Würde, Arbeitsplätze, Ausbildungsplätze oder Grundsicherung auf ertragbarem
Niveau. Die PDS-Landrätin in Ostvorpommern hat sich erfolgreich darum beworben, eine eigene Agentur zu installieren, die die Hartz-IV-Gesetze vollstreckt.
Es geht also gar nicht mehr nur um das ungewollte Erfüllen von Bundesvorgaben in MV, nein man will sich als Musterschüler beim "Klassenkampf von oben"
beweisen und somit seine Regierungsfähigkeit im Bund, in Europa und bei allen sonstigen Schweinereien weltweit demonstrieren.
Gruß
Norbert Meyer
Am Ryck 27
17493 Greifswald
Tel.: 03834 839704
Mail: NMAM0308@aol.com
Dieter.Braeg@gmx.de:
Wir haben in Kassel angefangen und es wird ein sehr langer und schwieriger Weg. Das wird sich erst ändern wenn den Menschen klar wird, dass sich links von der SPD nur wieder eine weitere Sozialdemokratie aufgestellt hat und die verdient auch nur das, was
man der „alten" Sozialdemokratie immer wieder bestätigen muss und mußte:
Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!
Dieter,
bei uns in MV geht der Spruch auf den Montagsdemos weiter:
Wer hat uns verraten, die Sozialdemokraten,
und wer war mit dabei: die linke Partei.
Denn der PDS-Arbeitsminister hat in MV ein besonders schlankes Hartz IV Durchführungsgesetz gebaut, damit den Arbeitslosen, so wörtlich aus seiner Rede
im Landtag, "schnell das zukommt, was ihnen zusteht". Und damit meinte er nicht Würde, Arbeitsplätze, Ausbildungsplätze oder Grundsicherung auf ertragbarem
Niveau. Die PDS-Landrätin in Ostvorpommern hat sich erfolgreich darum beworben, eine eigene Agentur zu installieren, die die Hartz-IV-Gesetze vollstreckt.
Es geht also gar nicht mehr nur um das ungewollte Erfüllen von Bundesvorgaben in MV, nein man will sich als Musterschüler beim "Klassenkampf von oben"
beweisen und somit seine Regierungsfähigkeit im Bund, in Europa und bei allen sonstigen Schweinereien weltweit demonstrieren.
Gruß
Norbert Meyer
Am Ryck 27
17493 Greifswald
Tel.: 03834 839704
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User37 - 30. Mai, 13:01
Herr Mill ist jetzt stellvertretender Präsident der Partei ...
"Die Alternative"!
Zwar schon gut 3 Wochen alt, aber ein wahrer Aufruf des 1. Mai:
Da bisher alle anderen Gruppierungen kleiner sind, würden wir uns wünschen, das diese sich uns anschließen. Bisher haben wir überwiedend verdeckt gearbeitet, damit uns niemand dazwischen funkt. Jetzt heist es aber präsent zu sein, um den Austrittswilligen eine Alternative zu bieten.
Gruß, ... ,
der nicht unter der Neckar-Brücke schlafen mußte, auch, wenn Du die Kartons gespendet hättest. ;-)
--- In diealternative@..., ADitzWASGMhm@a... schrieb:
>
> Hallo liebe Leute,
>
> nach dem desaströsen BPT und vieler Entäuschter WASGler ,die sich
bei Gott
> ein anderes Ergebniss erhofft hatten,bitte ich euch mitzuarbeiten
um ein
> gemeinsames Netzwerk auf die Beine zu Stellen. Ich sehe die Gefahr
das sich jetzt
> viele verschiedene Gruppen bilden,das neue Vereine gegründet
werden oder sogar
> Parteien.Das bringt unserem gemeinsamen Ziel nicht weiter wenn wir
uns jetzt
> zersplittern und uns aus den Augen verlieren und jeder dann seinen
Weg geht
> in irgendeiner der dann vielen Organisationen.Lasst uns auf ein
gemeinsames
> Netzwerk einigen,egal welches.Nur gemeinsam.
> Leitet diese Mail bitte weiter,an diejenigen die für eine
breitere
> Vernetzung stehen und dabei mit arbeiten wollen.Ich hoffe und
wünsche mir das wir uns
> es uns gelingt dieses eine Netzwerk zu bilden,dazu sollten sich
alle Gründer
> und Vorsitzenden der einzelnen Netzwerke und Vereinen
(evtl.Parteien) einig
> sein und sich auch auf eine gemeinsame Basis festlegen.
>
> Liebe und solidarische Grüsse ...
30 Thesen ...
Thesen
für den politischen Umgestaltungsprozess
in unserer Gesellschaft
I. Die Natur, das Leben und der Mensch sind das höchste Gut.
II. Politik ist Sache des Volkes.
III. Strukturen zur Selbstbestimmung und Befreiung
Dies sind die 30 Thesen der basisdemokratischen Bewegung in Deutschland.
Verabschiedet am 27. Mai des Jahres 2006 in Wittenberg.
Der Dachverband aller basisdemokratischen Organisationen
"Die-Alternative"