5
Mai
2006

Zusammenhang zwischen Fleischkonsum und Magenkrebs nachgewiesen

EPIC-Studie: Helicobacter-Infektion steigert das Risiko

Heidelberg - Im Rahmen von "EPIC" (European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition) http://www.iarc.fr/epic geben seit 1992 etwa eine halben Million Menschen aus zehn europäischen Ländern Auskunft über ihre Ernährungsgewohnheiten. Diese Daten werden auf ihren Zusammenhang mit dem Auftreten neuer Krebsfälle bei den Teilnehmern untersucht. Die Auswertung dieser Daten hat jetzt ergeben, dass bei Menschen, die mit dem Magenbakterium Helicobacter pylori infiziert sind sowie einen hohen Fleischkonsum aufweisen, das Risiko an Magenkrebs zu erkranken fünf Mal höher ist. Die Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift "Journal of the National Cancer Institute" http://jncicancerspectrum.oxfordjournals.org veröffentlicht.

"Wir haben die Daten in zwei Phasen ausgewertet. Zuerst haben wir den Zusammenhang zwischen Fleischverzehr und Magenkrebs analysiert, danach haben wir den Einfluss der Infektion betrachtet", erzählt Jakob Linseisen, Leiter des EPIC-Studienzentrums im Deutschen Krebsforschungszentrum http://www.dkfz.de , im Gespräch mit pressetext. Aus der ersten Analyse stellte sich heraus, dass das Risiko für Magenkrebs sich pro 100 Gramm Fleisch und Fleischprodukte um 252 Prozent steigert.

1146669769i32759

Wurden die Fälle, in denen eine Infektion mit dem Helicobacter pylori-Bakterium vorlag, isoliert betrachtet, dann steigert der tägliche Verzehr von 100 Gramm Fleisch und Fleischprodukten das Magenkrebsrisiko sogar um 432 Prozent. Bei nichtinfizierten Personen ließ sich hingegen kein signifikanter Zusammenhang zwischen Fleischverzehr und Magenkrebs nachweisen. Ebensowenig zeigten sich Zusammenhänge zwischen Fleischverzehr und Krebserkrankungen im Bereich des Mageneingangs.

"Der Zusammenhang zwischen dem Fleischkonsum, einer Helicobacter-Infektion und Magenkrebs wurde bisher nicht untersucht. Das macht diese Studie so interessant", so Linseisen gegenüber pressetext. Es ist jedoch noch immer relativ unklar, wie Fleisch das Risiko auf Magenkrebs bei Helicobacter-infizierten Patienten steigert. "Möglicherweise fördert der Fleischkonsum einen chronischen Entzündungsprozess und erhöht dadurch das Krebsrisiko". Linseisen meint daher, dass es vor allem in Ländern mit einem hohen Fleischverzehr empfehlenswert sei, den Fleischkonsum zu reduzieren.
adu - 5. Mai, 23:06

Eine wissenschaftliche Stellungnahme

zum Zusammenhang zwischen Fleischkonsum und Darmkrebsrisiko

von Ulrike Gonder und Dr. Nicolai Worm

Zusammenfassung

Bösartige Neubildungen des Dick- und Mastdarmes (Kolon und Rektum) stellen in Deutschland bei beiden Geschlechtern die zweithäufigste Krebs-Todesursache dar, allerdings mit sinkender Tendenz. Da die Therapiemöglichkeiten noch immer beschränkt sind, wendet man sich zunehmend der Krebsprävention zu. Als Risikofaktor wird unter anderem eine fett- und fleischreiche Ernährung angesehen. Internationale Gremien empfehlen, den Fleischverzehr, insbesondere den Verzehr von so genanntem "rotem Fleisch" (Rind, Schwein und Lamm) auf weniger als 80 Gramm pro Tag zu reduzieren und durch Geflügel und Fisch zu ersetzen.

Diese "Fleisch-Darmkrebs-Hypothese" kann sich auf einige, jedoch bei weitem nicht alle epidemiologischen Studien stützen. Die bei einem Teil der Studien gefundenen positiven Korrelationen lassen eine Assoziation, d.h. einen statistischen Bezug zwischen der Messgröße "Fleischverzehr" und dem Ereignis "Darmkrebs" darstellen. Daraus lässt sich jedoch grundsätzlich kein ursächlicher Zusammenhang ableiten.

Ursächliche Zusammenhänge können nur mittels kontrollierter, randomisierter Interventionsstudien - möglichst doppelt blind - überprüft und gegebenenfalls belegt werden. Solche Studien sind bisher nicht durchgeführt worden, und sie sind aufgrund methodischer Schwierigkeiten wohl auch nicht realisierbar - Placebo-Fleisch ist kaum vorstellbar. Auch Vegetarier-Studien verfügen wegen der großen Unterschiede in verschiedensten Lebensstilbereichen generell über eine geringe Aussagekraft zu Effekten des Fleischkonsums.

In dieser Situation sind Dosis-Wirkungs-Beziehungen, plausible biologische Erklärungsmechanismen für die postulierten Zusammenhänge sowie konsistente Studien­ergebnisse besonders wichtig. Diese Minimalforderungen sind für die "Fleisch-Darmkrebs-Hypothese" nicht erfüllt. Der Fleischverzehr sinkt in vielen westlichen Industrieländern seit Jahrzehnten, während die Darmkrebshäufigkeit stieg.

Selbst im europäischen Vergleich sind dort, wo das meiste Fleisch gegessen wird, nicht die meisten Darmkrebstoten zu beklagen. Weder Fall-Kontroll-Studien noch prospektive Studien ergaben ein einheitliches Bild. Von den acht bisher (Stand 1998) durchgeführten prospektiven Studien (fünf davon in USA) zu Fleisch- bzw. Fettverzehr und Darmkrebsrisiko konnten nur zwei eine signifikante statistische Risikosteigerung feststellen. Alle anderen Studien ergaben keinen Zusammenhang oder nicht signifikante Beziehungen. Studien, die seither erschienen sind, haben dieses Bild nicht verändert. Das individuelle Risiko für Dickdarmkrebs lässt sich also keinesfalls auf den Fleischverzehr reduzieren.

Für die "Fleisch-Darmkrebs-Hypothese" findet sich weder die nötige Konsistenz der Studienergebnisse, noch ein klares Dosis-Wirkungs-Prinzip. Nicht einmal ein zweifelsfreier, plausibler Wirkmechanismus kann bis heute beschrieben werden. So soll Fleisch über eine erhöhte Fettzufuhr das Darmkrebsrisiko erhöhen. Fett fördert die Produktion von Gallensäuren, die die Darmschleimhaut schädigen sollen. Allerdings unterscheidet sich die Gallensäure-Ausscheidung von Patienten und Gesunden nicht. Zudem sank beispielsweise in Amerika die Fettaufnahme von 42% in den sechziger Jahren auf etwa 36% im Jahr 1984, während die Darmkrebshäufigkeit stieg, analoges gilt für Großbritannien und Deutschland. Auch die Eisen-Hypothese, nach der eine fleischreiche Kost über den hohen Eisengehalt das Wachstum von Tumoren fördert, ist nicht belegt. In prospektiven Studien korrelierte das Darmkrebsrisiko nicht mit der Eisenaufnahme.

Aktuell ist derzeit die Zubereitungs-Hypothese: Beim Erhitzen von Lebensmitteln, so auch in Fleisch, entstehen potentiell schädliche Stoffe, wie polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) und heterocyclische Amine (HCA). Im Tierversuch konnte mit HCAs Darmkrebs erzeugt werden, allerdings mit Mengen, die beim Verzehr von Lebensmitteln nicht erreicht werden können. Zur Zeit lässt sich nicht sagen, dass HCA für den Menschen ein großes Risiko darstellen. Ein Expertengremium des World Cancer Research Fund urteilte, es gebe "keine überzeugenden Hinweise dafür, dass irgend eine Zubereitungsmethode das Risiko für irgend eine Krebsart beeinflusst, noch dafür, dass es irgend eine kausale Beziehung gibt".

Auch so genannte Nitrosamine, die in der Nahrung und im Körper entstehen können, sind potente Krebserreger. Ein stark erhöhter Fleischverzehr kann den Nitrosamingehalt der Ausscheidungen erhöhen. Ob dies jedoch im Zusammenhang mit einem erhöhten Krebsrisiko steht, ist derzeit nicht beantwortbar.

Diesen und anderen Erklärungsmodellen ist gemeinsam, dass sie meist auf Tierversuchen oder Beobachtungen an Zellkulturen beruhen, dass sie nicht bewiesen sind und dass sie das Darmkrebsrisiko alleine nicht erklären können.

Zur Klärung der zahlreichen offenen Fragen müsste in den Ernährungsstudien genauer erhoben werden, welche Art von tierischen Lebensmitteln in welcher Zubereitungsform gegessen wurde. Bei der Zubereitung entstehen einerseits potentielle Krebsauslöser wie HCA. Andererseits ergaben z.B. Marinierversuche, dass übliche Grillmarinaden das Entstehen der möglicherweise schädlichen Substanzen um mehr als 90% reduzieren können. Zudem verringerten die Inhaltsstoffe typischer Fleischgewürze im Laborversuch die Schädlichkeit potentieller krebserregender Stoffe. Dies weist darauf hin, dass es einen Sinn hat, Fleisch mit Kräutern und Senf zu würzen, es vor dem Grillen zu marinieren und verkohlte Teile abzuschneiden.

Trotz der mangelnden wissenschaftlichen Evidenz wird von verschiedenen Gesellschaften "Handlungsbedarf" gemeldet. Ihre Empfehlung zu einer allgemeinen Reduktion des Fleischverzehrs ist wissenschaftlich unbegründet und basiert allein auf Spekulation. Ob und wie stark die Darmkrebsinzidenz durch eine Einschränkung des Fleischverzehrs reduziert werden kann, ist unbekannt.

Meinungssammler - 8. Mai, 10:25

Antibiotika im ärztlichen Alltag - Helicobacter Infektion


A-R-C-H-I-V-A-R - 9. Mai, 14:27

Gut, zu

wissen!

I DI TOR

Def.:aus dem Englischen "muck" Dreck und "rake" Harke, Rechen, übersetzt: - soll ich Jemand sein, der im Dreck wühlt, Drecksschleuder oder Nestbeschmutzer ist (FRAGEZEICHEN sehen auch anders aus)

User Status

Du bist nicht angemeldet.

ACHTUNG:

Willkommen und aufgepasst, denn hier geht es um nahe zu bringende Politik.

Ein Beispiel:


Saar-Echo auf Standby

Die Internetzeitung mit einer der spitzesten Federn Deutschlands veröffentlichte am 26. Mai 2006 ihre Schlagzeilen über das "wackelnde Thrönchen" von König "Kurti" Beck und bringt es in dem Artikel "Demokratie ja - aber möglichst am Volk vorbei" auf den Punkt. Seitdem steht das Datum fest auf Freitag, den 26. Mai im Jahre 2006 a.D. . Der dauerhafte Wetterwechsel legte so manchen Bürger lahm und ins Bett. Liegt es an der natürlichen Wetterlage oder sind politische Temperaturschwankungen an der Zwangspause des Saar-Echo`s Schuld? Nichts genaues weiß man...

mehr...

 Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte.
 Dieter Hildebrandt∞∞

Aktuelle Beiträge

...
Im Einzelnen: Ph301 ......
wega - 31. Aug, 18:10
Bereits in "Zeitzeugnisse"...
... DIE ABBILDUNGEN SIND MITLERWEILEN „VERDORBEN“,...
wega - 8. Jan, 12:02
JULI-Rückschau auf eine...
... DREI-WOCHEN-LANG in WIKIPEDIA platziert und ANDERSWO,...
wega - 8. Jan, 11:54
Von dieser Kreuzallergie...
Von dieser Kreuzallergie habe ich auch schon gehört. "Da...
Allergikerblog - 16. Feb, 10:32
...
Viel Glück, dass Dir ja verdammt fehlt! n.
noKrie - 4. Apr, 22:20

Mein Lesestoff

Zufallsbild

nicht vonnöten

Archiv

Mai 2006
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 1 
 2 
 4 
 6 
 8 
11
14
17
18
19
21
23
24
25
27
28
29
 
 
 
 
 

Musikliste

Meine Kommentare

Aus Gaede's (vorerst)...
Dass war / ist b e e i n d r u c k e n d bis traurigstimmend,...
anZUmerken - 9. Mär, 05:37
Aus Gaede's (vorerst)...
Dass war / ist b e e i n d r u c k e n d bis traurigstimmend,...
obCobK - 9. Mär, 05:36
Aus Gaede's (vorerst)...
Dass war / ist b e e i n d r u c k e n d bis traurigstimmend,...
Kartenspieler - 9. Mär, 05:32
Aus Gaede's (vorerst)...
Dass war / ist b e e i n d r u c k e n d bis traurigstimmend,...
zurueckunddannvor - 9. Mär, 05:04
Aus Gaede's (vorerst)...
Dass war / ist b e e i n d r u c k e n d bis traurigstimmend,...
wasgeschriebensteht - 9. Mär, 05:03

Suche

 

Status

Online seit 6806 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 31. Aug, 18:10

Credits

Free Text (1)

Free Text (2)

Meine Gadgets

RSS Box

Free Text (5)

Hier entsteht die Vorabdruck-Seite eines Vorwortes von ... "SOWAS "(Ross & Reiter ...):

(Wir wollen die Nötigung/"Beschneidung" unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste, unserer Wut + unserer eigenen Vorstellungen von einem würdigen Leben, so verstehe ich unsere ZEITERFORDERNISSE, wie Humanismus. - Siehe oben und unter - guck mal) Mit solidarischem Gruß:

Werner G. Gaede alias wega

(Die Gelegenheit für mich, weil ich aus dem Kollegenkreis Hinweise bekam, dass bestimmte Sachverhalte drohen "unterzugehen", zu antworten und aufzuklären, dass es einerseits Absicht sei - nicht ALLES zu verpulvern, schließlich gibt es Druck-Erzeugnisse, die nicht nur gedruckt sein sollen. ... Andererseits scheue ich mich nicht, "Ross & Reiter in Teilen der WASG" endgültig zu benennen, ... Skandale weiterhin offen darzulegen und Skandale - im Wiederholungsfall zu verhindern! Womit nochmals das Handlungsmotiv erwähnt ist, denn "SOWAS "AKUT »Man braucht Rückgrat« (neuer Arbeitstitel) darf es kein zweites Mal geben! ... - Höchstens auf der Bühne. ...) Und hier - neben AKUT »Man braucht Rückgrat« und PRO UND KONTRA ... ggf. KLARTEXT... HILFE ...
  • was aber nicht nur durch
  • jahrelanges Ausweichen durch NEUE LINKE gemieden worden ist, wie die Mitglieder

null Die Absicht, das der Mensch glücklich…

verraten worden - auch politisch

- durch 12 APOSTEL

mittels "Augen zu durch durch!" -Tatik, was eher UNVERMÖGEN ist, wie "So was ist möglich" zeigt!

Aber es gibt noch mehr Beweislastiges / Zeitzeugnisse - nämlich

sowas wie k o m m e n t a r l o s "geticke" eine "Alarm-Glocke" für die Großen, womit die Ex-WASG Größen erneut - siehe unten - vorgeführt werden: ... In Fortsetzung des ABC-der-Infos!

Fünftes Kapitel der “POSTILLE” mit Zündung, um … E I N I G E S (endlich und ausreichend) klar zu stellen, diese “POSTILLE” ist …

(eine) Fehlanzeige zur PARTEIFÄHIGKEIT der sachsen-anhaltinischen WASG oder diese “POSTILLE” deckt auf: a r t e i g e n e n Parteiliches , diese “POSTILLE” liefert hiermit einen Auszug … aus Kap. V von Zu WAS sich Menschen HERGEBEN!

(Gleich geht es hier bunt zu. Noch bunter! Politisch: bunt. ... für Demokratie & Rechtsstaatlichkeit in Deutschland !) die in Sachsen-Anhalt betreffend … 11 Monate später …
  • Warum? Dazu ein weiteres Beispiel
Hallo

An: R. Teichmann von Werner G. Gaede nach 4. Mahnung! Reform der Erbschaftsteuer / PETITION dagegen "blockiert"!
Die Ersatz wurde Opfer der Unerfahrenheit damit und bekam zu einer n i c h t öffentlichen P. = das Zeichen "Pet 2-16-08-6113-01108" ... .
Andere Petitionen und Willensbekundungen erfolgten auch nur halbherzig bis gar nicht. Jedenfalls ist die derzeitige Faktenlage "bescheiden".
Es wird keine Antwort erwartet, weil ich die Fortsetzung Rentes-Un-Kultur sehe! Wie im Übrigen bald 100 die vorschlagen und meinen:
Somit ist
er (auch) primitiv. ... (Abgabe an die Öffentlichkeit),

hier ist die gewünschte Terminerinnerung für den Termin

Parteibildungsprozess: 13.10.2006 Entwurf der Vereinbarung über Verfahren und Ablauf Entwurf der Gründungsdokumente

am 13.10.2006 00:00:00 http://linkes-revier.de/event-list/calendar/detail.php?appointid=436 Mit freundlichen Grüßen Linke Termine | Ruhrgebiet, NRW und darüber hinaus , weil abermals n i c h t s veröffentlicht worden ist:

Zum Vergleich:
Mitgliedergewinnung mehr
Bitterfeld, d. 13.September 2006 ... prankt dort seitdem, obwohl Mitte Oktober 2006 ist! Von der Landesvorstandssitzung vom 13.09.2006 über den TOP Mitgliedergewinnung sprach und schreibt Bärbel Hortig. Der Landesvorstand hatte sich auf seiner letzten Landesvorstandssitzung aktuell mit der Mitgliedergewinnung befasst. Die Mitglieder des Landesvorstandes wünschen eine breite Diskussion unter der Mitgliedschaft, verbunden mit dem Ziel, weitere Mitglieder für unseren Landesverband zu gewinnen... Für "unseren" Ex-FDP-Mann (?) Dr. hc. ... dies ...!

Das Zeichen (ADU)soll Aufmerksamkeit erwecken und Sinne -> schärfen! ( VIEL IST AUCH IM “TRANSPARENTEN” verborgen UNTERSETZT ODER / UND ZUMINDEST VERLINKT … einfach mit dem Cursor über die gesamte Seite bewegen, um… so EINIGES - mehr - sichtbar zu machen!

Inhaltliches schnell vergessen oder nie gelesen, wie u. a. zur “Parteifähigkeit” (verstanden)?

Eigentlich heißt es - man habe den Bock zum Gärtner gemacht - wenn was anrüchig (oder so) ist. Hier:

ABC-Schnell-Kommentar ... mutatis mutantis :...

Sprüchlein der Minute

Nicht der einzelne ändert die Wirklichkeit, die
Wirklichkeit wird von allen verändert. Dürrenmatt Friedrich

BEWEISE und sowas!


Dokumente als Zeitbombe
ERKENNTNISwelt
GEISTLICHEwelt
hmmGEKUPFERTES
homebaseWELT
InfotainmentWELT
MarketingWELT
TechnikweltKOSTET=GELD
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren