Handys beeinflussen Flirtverhalten
UMTS erhöht Chancen beim anderen Geschlecht
Wien - Mit der Benutzung von UMTS-Handys verändert sich offenbar auch das individuelle Flirtverhalten der User. Die aktuelle Studie "Generation Here", die von Motorola http://www.motorola.com in Auftrag gegeben wurde, gibt Aufschlüsse darüber, wie Mobiltelefone der dritten Generation (3G) den Alltag bzw. das Liebesleben beeinflussen. In der weltweiten Befragung von UMTS-Nutzern zeigte sich ein unterschiedliches und vielfältiges Flirtverhalten einer technik-begeisterten Generation.
In Korea setzen Damen demnach darauf, sich über einen mit dem Handy aufgenommenen Schnappschuss Ratschläge über ihr Outfit bei Freundinnen einzuholen. In Australien werden gleich direkt in aus der Umkleidekabine Videos an die Freundin geschickt, damit diese beim Kleiderkauf helfen kann. Und in Japan gehen die weiblichen Flirtmeisterinnen laut Studie direkt auf ihr Zielobjekt zu, um ein Video oder Foto von ihm zu machen. Aber auch die Männerwelt scheint die UMTS-Technologie vielfältig zu nutzen. In Dubai gelten teure Handys als beliebtes Geschenk, das gespickt mit Foto und Telefonnummer des Eroberungswütigen, unauffällig in die Handtasche der Angebeteten gesteckt wird.
Aber auch Bluetooth zur direkten Kontaktaufnahme in Bars und Diskos liegt im Trend, wie die australischen Männer beweisen. Nachdem sie die Lokalität nach potenziellen Flirtpersonen per Bluetooth abgescannt haben, werden Einladungen an die Bar an die Damen verschickt. Manch liebeshungriger Mann schickt auch einen romantischen oder zweideutigen Klingelton mit, der die Anmache noch unterstreichen soll.
Die Motorola-Studie, die von verschiedenen Autoren und Journalisten rund um den Erdball durchgeführt wurde, hat sich auf Einzelgespräche mit den Nutzern von UMTS konzentriert. Statistiken und Zahlen wurden ausgespart. Das Interesse lag vielmehr darauf, die unterschiedliche Nutzung in unterschiedlichen Kulturkreisen transparent zu machen und eventuelle Gemeinsamkeiten ans Licht zu bringen.
Merke:
Handys beeinflussen Flirtverhalten
Wien - Mit der Benutzung von UMTS-Handys verändert sich offenbar auch das individuelle Flirtverhalten der User. Die aktuelle Studie "Generation Here", die von Motorola http://www.motorola.com in Auftrag gegeben wurde, gibt Aufschlüsse darüber, wie Mobiltelefone der dritten Generation (3G) den Alltag bzw. das Liebesleben beeinflussen. In der weltweiten Befragung von UMTS-Nutzern zeigte sich ein unterschiedliches und vielfältiges Flirtverhalten einer technik-begeisterten Generation.
In Korea setzen Damen demnach darauf, sich über einen mit dem Handy aufgenommenen Schnappschuss Ratschläge über ihr Outfit bei Freundinnen einzuholen. In Australien werden gleich direkt in aus der Umkleidekabine Videos an die Freundin geschickt, damit diese beim Kleiderkauf helfen kann. Und in Japan gehen die weiblichen Flirtmeisterinnen laut Studie direkt auf ihr Zielobjekt zu, um ein Video oder Foto von ihm zu machen. Aber auch die Männerwelt scheint die UMTS-Technologie vielfältig zu nutzen. In Dubai gelten teure Handys als beliebtes Geschenk, das gespickt mit Foto und Telefonnummer des Eroberungswütigen, unauffällig in die Handtasche der Angebeteten gesteckt wird.
Aber auch Bluetooth zur direkten Kontaktaufnahme in Bars und Diskos liegt im Trend, wie die australischen Männer beweisen. Nachdem sie die Lokalität nach potenziellen Flirtpersonen per Bluetooth abgescannt haben, werden Einladungen an die Bar an die Damen verschickt. Manch liebeshungriger Mann schickt auch einen romantischen oder zweideutigen Klingelton mit, der die Anmache noch unterstreichen soll.
Die Motorola-Studie, die von verschiedenen Autoren und Journalisten rund um den Erdball durchgeführt wurde, hat sich auf Einzelgespräche mit den Nutzern von UMTS konzentriert. Statistiken und Zahlen wurden ausgespart. Das Interesse lag vielmehr darauf, die unterschiedliche Nutzung in unterschiedlichen Kulturkreisen transparent zu machen und eventuelle Gemeinsamkeiten ans Licht zu bringen.
Merke:
Handys beeinflussen Flirtverhalten
mesan - 21. Apr, 08:47
IRREFÜHRENDES LOGO AUF +R-ROHLINGEN
Sie wollten wiederbeschreibbare Rohlinge kaufen und haben auf die Schnelle zu einem TDK-Rohling mit dem Aufdruck "RW DVD+R" gegriffen. Beim Ausprobieren haben Sie festgestellt, dass das Medium nicht, wie Sie angenommen hatten, das Format DVD+RW hat.
Sie wollten wiederbeschreibbare Rohlinge kaufen und haben auf die Schnelle zu einem TDK-Rohling mit dem Aufdruck "RW DVD+R" gegriffen. Beim Ausprobieren haben Sie festgestellt, dass das Medium nicht, wie Sie angenommen hatten, das Format DVD+RW hat.
Lösung:Die Hersteller von DVD+R(W)-Rohlingen sind verpflichtet, auf alle ihre Medien das RW-Logo von Philips zu drucken, auch wenn es sich nur um eine +R-Scheibe handelt. Die Firma vergibt die Lizenzen für das +R(W)-Format. Normalerweise geschieht das recht unauffällig mit einem 7 x 13 Millimeter kleinen Logo rechts unten auf der Vorderseite oder auf der Rückseite der Verpackung.
Bei vielen TDK-Rohlingen hingegen ist das Logo deutlich größer - ein Quadrat mit 35 Millimetern Kantenlänge. Zudem ist es in knalligem Rot rechts oben an prominenter Stelle platziert. Kein Wunder, das Sie das auffällige Logo bei Ihrem Schnellkauf in die Irre geführt hat. Schauen Sie sich daher den Rohling genau an, und fragen Sie im Zweifelsfall ruhig das Verkaufspersonal.
© IDG Verlag
http://tomorrow.msn.de/pc/hardware/test-center?id=127509