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(nur
müde Reaktion von Pressevertretern, weshalb die Frage entsteht,
ist die WASG schon kein Thema mehr oder in Sachsen-Anhalt
noch nicht?
mesan - 5. Apr, 02:02
Interview auf www.in-fuehrung-gehen.de
Überlingen (pts/04.04.2006/09:44) - Die Internet-Seite www.in-fuehrung-gehen.de veröffentlicht Interviews von prominenten Zeitgenossen zu Führungsfragen. In dieser Woche steht ein Interview mit Hamburgs Bischöfin Maria Jepsen zum Herunterladen bereit. Im Gespräch hebt sie die Bedeutung der "weichen Werte", für alle, die Führung übernehmen möchten, hervor.
Im Gespräch betont die Bischöfin, dass nur Führungskraft sein kann, wer vertrauen gelernt hat: "Führen hat etwas mit Vertrauen zu tun, und ich denke, dass Vertrauen in entscheidender Weise anerzogen wird. Das heißt, die Fähigkeit, immer wieder neu Vertrauen zu entwickeln, hängt damit zusammen, ob ich ein positives, ein geöffnetes, ein hoffnungsvolles Welt- und Personenverständnis habe, ob ich bereit bin, mich korrigieren und verändern zu lassen ohne Angst". Zum Führen gehöre das "elementare Vertrauen auf eine Macht, die mich trägt, die mich aufrichtet, wenn ich zusammenfalle, wenn ich zusammenbreche, die mich wieder auf den richtigen Weg bringt, wenn ich mich verirrt habe".
Ihrer Meinung nach ist es für Führungskräfte nicht gerade leichter geworden, ihrer Verantwortung nachzukommen: "Da wir als Gesellschaft die religiöse Dimension nicht gerade weiterentwickelt haben bzw. sie in diffuser Weise im Niveau eher verflacht haben, hat sich eine Bereitschaft des Geführt-werden-Wollens nicht unbedingt verstärkt", so die Bischöfin. "Wir sind patchwork-mäßige Individualisten, die sich zugleich danach sehnen, im Trend zu sein. Es ist schon seltsam, wie die Bereitschaft, sich außerordentlich einzusetzen, bei Einzelnen vorhanden ist, wenn sich daraus Vorteile er¬geben könnten, wie aber andererseits die Unfähigkeit zugenommen hat, sich über das Normalmaß einzubringen - sowohl im Arbeitsbereich als auch im persönlichen Bereich."
Seminare und Ratgeberliteratur, die Jesus Christus als Vorbild für Manager und Führungskräfte empfehlen, kann Maria Jepsen nur bedingt empfehlen: "Da sich die Welt des Managements ständig ändert und auch das Jesus-Bild für uns sehr unterschiedlich aussieht, wenn wir an die letzten Jahrhunderte denken, scheint es mir nicht sinnvoll zu sein, heute Jesus als Manager propagieren zu wollen. Wir sollen die Jesus-Geschichten lesen, auch das Staunen, dass er als Sohn Gottes und Christus bezeichnet wird, dass Menschen sich ihm ganz anvertrauen und unterordnen, dass er die himmlische, göttliche Welt in sich birgt, das ist weit mehr als mit Management gemeint sein kann. Und ich halte es nicht für angemessen und erforderlich, fremde Vokabeln mit Jesus zu verbinden, solche, die nicht aus unserem Alltagsleben abgeleitet werden, und wenn wir das tun, dann zu¬gleich zu sagen, wie begrenzt diese Sicht ist. Jesus hat die Kirche nicht gegründet, und als Herr der Kirche ist er nicht ins Management hineinzuziehen, sondern steht weit darüber und doch mittendrin."
Das komplette Interview im Internet: www.in-fuehrung-gehen.de
(Ende)
Aussender: Akademie für Führungskräfte der Wirtschaft GmbH
Ansprechpartner: Dr. Lars-Peter Linke
email: presse@die-akademie.de
Tel. 07551 93 68 145
mesan - 5. Apr, 00:43
Silbermedaille bei den 22. Internationalen Wirtschaftsfilmtagen
Wien (pts/04.04.2006/09:16) - Am Anfang stand die Adaption des Logos, dann folgte die Produktion eines Agenturfilmes und den letzten Höhepunkt bildete die neue Inseratenkampagne der Full-Service-Werbeagentur ghost.company in Perchtoldorf bei Wien. "Seit zwei Jahren verfolgen wir konsequent den Weg, dem Markt zu präsentieren, dass wir einen etwas anderen Zugang wählen, um erfolgreiche Kampagnen zu entwickeln", so Beate Mehler, CEO der ghost.company, zuständig für die Eigenwerbung der Agentur. "Die Auszeichnungen, die unser ghost.movie erhielt, beweisen, dass dieser Zugang offensichtlich völlig richtig ist", so Mehler nicht ohne Stolz weiter. Den letzten Höhepunkt verzeichnete die österreichische Filmproduktion mit der Verleihung der "Silbernen Victoria" im Rahmen der 22. Internationalen Wirtschaftsfilmtage in Wien.
Insgesamt wurden im Rahmen dieses Wettbewerbes 222 Filme aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Liechtenstein und Südtirol eingereicht. 50 Filme schafften es auf die Shortlist, davon 34 aus Deutschland, 11 aus Österreich und 5 aus der Schweiz. Letzten Donnerstag präsentierte Michael Mehler, Inhaber und CD der ghost.company, den ghost.movie der internationalen Jury und dem Publikum in der Wirtschaftskammer. Und die Freude war natürlich sehr groß, als Beate und Michael Mehler die "Prix Victoria in Silber" überreicht bekamen.
Der Inhalt des Films ist schnell erzählt: der Film zeigt die Mitarbeiter der ghost.company bei der täglichen Arbeit - dies aber selbstverständlich mit dem berühmten Augenzwinkern und einer gehörigen Portion Selbstironie. Er zeigt, warum Kampagnen aus dem Hause ghost.company so erfolgreich sind. Denn diese Kampagnen führen den Kunden zu mehr Umsatz und damit zu mehr Geld. Wer sich jedoch davon überzeugen möchte, wie das der Perchtoldsdorfer Werbeagentur gelingt, der sollte schnell einen Blick auf den Film werfen, der ab sofort sowohl online zu bewundern ist bzw. via Mail (info@ghostcompany.at) jederzeit angefordert werden kann.
Regie und Drehbuch: Daniel Moshel (CCC-Film)
Animationen: Daniel Domig, Stephanie Winter, Daniel Moshel
Supervisor: Beate Mehler
Realisierung: CCC-Film
Bisherige Auszeichnungen für den ghost.movie:
PRince Award 2004
ITVA Festival 2004 - 2. Platz
16. Corporate Media in München - Award of Master & Jurypreis für bestes Präsentationskonzept
Saturn 2004 in SIlber
48. New York Festivals 2005 - Silver World Medal
animago Award 2005 - 1. Platz (Ende)
Aussender: ghost.company
Ansprechpartner: Walter Urbanek
email: walter.urbanek@ghostcompany.com
Tel. +43-1-869 21 23/28
mesan - 5. Apr, 00:36
Stoibern
Tolle Ausgabe diesmal!
Hier gibts a u c h einen guten Stoiber:
http://www.chaosfilm.de/stoibern.html
nur (?) bei
“…gefuehlskonserve…“
... steht,
wie ihr seht
hier auch linkmässig geht!
mesan als richtig zu verstehende Enthüllungsjournalistin von der nur das B l a s s e - und gesperrt Geschriebene - hier ist ...
woanders noch politischer Kram zumeist - SORRY
(v o r e r s t - denn:
Definition, wie sie hier abgekürzt zu finden ist
...
irgendwann
a) widerlegt
oder
b) -estätigt.
... (FRAGEZEICHEN sehen auch anders aus)
UPDATE:
Diejenigen, die etwas können - tun es.
Diejenigen, die nichts können - lehren es.
Diejenigen, die nicht lehren können - verwalten es.
(aus Arthur Bloch: Murphys Gesetze)
mesan - 5. Apr, 00:04