24
Jan
2009

Ist der ARGE-Kunde eigentlich nur der "Ewig Wartende?" - Antworten bitte!

Ermunterung

“Spuren” zu hinterlassen! … ALLERHAND

IM WERDEN …

Antworten bitte - auch zur ZWISCHENABLAGE 4o3/~0926672

(ausnahmsweise)

Das Ich im Zentrum:

(!) Wann wird es so sein?

Siehe auch: arge ARGE - ARGE: arg!

 

Die NZZ (Link) stellt dieses Projekt vor ("HIERMIT-ERGAENZT" = H-E: ... hatten wir das wirklich noch nicht?): " .... Dieses Gespräch ist das 553 385. Dokument ..."

Der Gang ins virtuelle Licht: Onlineauftritte sind heute viel mehr als bloße Präsenz durch Homepages.

Die Verfasser v e r s u c h t e n zu helfen (möglichst zu qualifizieren) trugen zusammen - setzten Beispiele - und kommentieren nunmehr den aktuellen - besser zurückgebliebenen

(Hier geht es drunter... )

Stand dessen, was gemeinhin als „Online-Relations“ bezeichnet, jedoch von den

wenigsten aktiv betrieben wird: In Reihen der ... Jobcenter , die ihrer Bezeichnung - nicht nur in meinem Fall - nicht gerecht werden! DENN:


Gemäß § 44b SGB II können bei der Verwaltung von Leistungen nach dem 2. Buch Sozialgesetzbuch (Grundsicherung für Arbeitsuchende, Arbeitslosengeld II) Arbeitsagenturen und kommunale Träger Arbeitsgemeinschaften nach privatem oder öffentlichem Recht bilden, die als Arge bezeichnet werden.

siehe Hauptartikel: Jobcenter / Persönlicher:

A B C-kunterbunt wird im FORUM unter ABC-der-Infos! definiert - Anmerkungen: archiving

Archivieren {n}

Archivierung {f}- Ein Anruf genügt

archiving {adj}

archivierend

archiving system

Archivierungssystem {n} auch mittels "Einführung" zur (derzeitige) Gesamtproblematik - dabei nachträglich EINIGES eingefügt
- im Sinne vom oft gebräuchlichen "HIERMIT-ERGAENZT" = H-E: Archiv, Zu eigenen “ALLERHAND” "Darbietungen", wo es auch, aber nicht nur - und bei mir vordergründig schon gar n i c h t - um's Geld, wie in jedem Fall: um

"DIE AKTUALITÄT ZU EINEM SCHWERPUNKT - EINES R I E S I G E N UND

U N H U M A N E N FALLES H-E: = BLANKER TEILNAHMELOSIGKEIT ... IM INHALT HEUTIGEN MONTAGS LIEGT - WO -WIEPERSÖNLICH AM 12.11.2008 SELBST ERBRACHT - ABER NEUERLICH EINFACH IGNORIERT - H-E:

- WIE SO VIELES - NUR das bekannte OFFENE - VORORGANISIERT - BEACHTET UND UMGESETZT
BZW."ABGETRAGEN" WERDEN BRAUCHT, WEIL DIE MÖBEL EIN N O R M A L E S
Leben ERMÖGLICHEN, NOT
LINDERN, WENN
H-E: ---> GLEICHZEITIG ---> HANDLUNGEN - DAZU LOGISCH - VOLLBRACHT WERDEN:


ABER NICHT MEHR IM "STÜCKWERK"

Was ist so problematisch daran, dass es bisher, seit 16.07.2008 oder zumindestseit Ende Juli 2008, behördenseitig Keiner der Entscheidungsträger fertig bekommt, einen Zwangsumzug zu vollenden? (... noch dazu weil da auch schon eine Wohnungsnutzung mit einer Küche durch mich ermöglicht schien, umgedacht wird, und nicht mehr Ergebnisse verhindert werden DER ---> H-E:

Wunsch (schlechthin)

z. B.: Hintergründiges in Zusammenhang mit der Oberbürgermeisterwahl in 2008, aber auchFrau Bröcker ... siehe auch: Gegensätze (im Detail - beginnend beim Vergleich namentlich beschriebener Frauen)

KOPIE von A B C -Titel-Story Transparenz vom 09.12.2008

Weitere Ergänzungen zum Paech-Text:

"Anlieferungszeit"
- für n o r m a l e Möbel, w ie Spüle, Sitz- und Schlafgelegenheit (Stühle, Couch oder / und Liege, wie Bett) - wohlgemerkt seit 30.07.2008 und länger! "derzeit" ... ist in dieser Zeitspanne, wo erst einmal die Enträumung der Wohnung - zumindest ein Zimmer - zu erfolgen hat, weil

es während meines Zusammenbruches durch Helfende (u. a. Lehrling einer Umzugsfirma = STAAB.DE )

... dass ETLICHES, wie hier “In Arbeit” ist, ist nicht angebracht und löst einen Härtefall nach dem anderen - im bereits seit Jahren verschlimmerten Härtefall aus!

Es besteht eine Härtefallregelungssituation, wozu ewig beantragt ist, zu einem Mindeststandard zurückzukehren, der vor dem Zwangsumzug nicht gegeben war, weil ich mich bald 100 Monate darauf einstellen konnte / mußte / wollte! ZIEL: Strukturiertes Ergebnis, was gesetzestreu ist!

FRAGE:

Wann greifen endlich Maßnahmen, weil die eigentlichen Regelungen für bestimmte Betroffene, wie mich, eine

u n z u m u t b a r e (soziale) Härte darstellen? ...

Klassengesellschaft = Dossier: Arm und Reich - Umverteilung in der KlassengesellschaftTageszeitung junge Welt.../~ .Selbst der Ministerin bin ich schon seit ihrer ersten Amtszeit im gleichen Ressourt als sozial schwacher Mensch und Ratzusuchender, wie selbst Helfender (ADU) bekannt.

(vorläufiges Ende von : Geschützt: *ERKENNTNISREICHEs/~ARMES )

... ZIEL: Strukturiertes Ergebnis, was gesetzestreu ist!

Zu allerst ist hervorhebenswert:Zur Eindämmung der Klageflut
Hartz-IV-Gesetze nachbessern
Dann noch dies:Schlagworte
Nichtigkeit Vertrag Ratgeber Anfechtung Irrtum Täuschung Drohung - in Bezug auf ""!


... gelöscht: Beiläufiges und verändert, so dass es "reine Virtueller Friedhoefe" sind (mehrere

KOMPLEMENTÄRE von DRUNTER&DRÜBER ) - beispielweise:

  • kommt der DAB (Dienstaufsichtsbeschwerde) eine b e s o n d e r e Bedeutung zu

  • ...
    Den Körper pflegen
    Zum Hintergrund bei "Zurückweisung Ihre Inhalte im Schreiben vom 29.12.2008, was mich jetzt erst erreichte!" gehört auch:NICHT NUR DERSpeiseplanSOLLTE BEWUSSTWERDENplanen - wa ich schon eine kleine Ewigkeit wußte
    - ähnlich ist es mit diesen Sachverhalten, die man hier findet:http://abc-der-infos.de/blog/?p=3607#comment-8152Das Schlimmste aber kommt jetzt noch: VERHALTENSSCHABLONEN. Ob mit oder ohne “Zusatz”
    (http://dingfest.dreipage.de/zusatz_67005851.html), der sich für manche Internetseite als erforderlich ansah/ansieht und sich mit der Aussage in die Korrespondenz übertrug , weil man seit Jahren nicht vorrangig als Nörgler abgetan werden wollte und trotz des Wissens, dass (politischer) Bedarf - siehe: http://www.zweipage.de/tp/r4/artikel/24/24343/1.html” _fcksavedurl=”/tp/r4/artikel/24/24343/1.html - an einfachen Aussagen besteht, nahm ich b i s h e r in Kauf, dass bestimmte Inhalt mit dieser zusätzlichen Mühe behaften waren bzw. teilweise sind, Thema war auch - NEBEN DEM BEANTRAGTEN EINSTIEGSGELD … eine versicherungspflichtige Tätigkeit … nicht erst seitdem ich 50 bin - was auch das enorm großangelegte Betätigungsfeld mittels (http://dingfest.dreipage.de/sport&mehratarcorde_37378691.html
    = siehe auch SPORT&MEHRatARCOR.DE ) ausdrücken hilft:Totum pro parte bedeutet in das Deutsche übersetzt:

    Das Ganze (steht) für einen Teil.
    xxxxxxxxxxxxx

     

    Betrachtungsweisen
    SO AUCH HIER: FREIRAUM FÜR ERGÄNZUNGEN:

    Mittels Galgenhumur Erkenntnisse gespiegelt!

    (noch ? - entscheidet jeder für sich - ... . Ob es bei der b r i s a n t e n Sachverhaltsschilderung, die"die Finger auf die Wunde hält" auch so

    sein durfte bzw. sein darf, bleibt die Frage.)

    Warten
    Es ist warm - um die NULL Grad - gerade, es regnet. Vieles passiert, aber doch auch, ist vieles gestoppt.
    Ein kontinuierliches Warten zieht sich doch durch so viele Leben. Aber! Ab wann wird das so wahrgenommen? Kann man sagen, man wartet nur, wenn es einem schlecht geht? Bei Krankheit wartet man auf Besserung oder wenn man inhaftiert ist auf Entlassung. Vielleicht wird aber auch nur das Warten aus dem Unterbewusstsein geholt. In glücklicherem Zustand wird es einfach abgeschoben. Aber wartet man nich immer auf etwas. Entweder das etwas endlich eintritt oder das etwas aufhört.
    Ist der Mensch eigentlich nur der "Ewig Wartende?" Antworten bitte!

    Übrigens eingangs zu findener Link - gekennzeichnet mit

    ~o926672

    - hält zwei Punkte [ a) und b)] und mit einer Übersicht (im dortigen Kasten) viele Fakten bereit!

    DAZU: Hier entsteht die Seite "Zwischenablage-Nr.(~o92675 0 7 - eine "ZWISCHENABLAGE-n", wie "ÜBERARBEITETES (Zwischenablage)" ist auch noch unter einander auszutauschen. Einfach auch

    anklickbar

    * (noch)

    Ist der ARGE-Kunde eigentlich nur der "Ewig Wartende?" A n t- w o r t e n

    b i t t e ! FREIRAUM

    U. a.

    für A- B- C

    wega

    9
    Mrz
    2008

    Aus Gaede's (vorerst) letzten Rede:

    Dass war / ist b e e i n d r u c k e n d bis traurigstimmend, wie Werner, nach Mitternacht. auf einer „1-EURO-Party“ erklärte, dass
    … ihn Initiativen einluden, deren Termine er nach seinem, wie er hofft abschließenden Kranken-Aufenthalt zur Endoskopie, wahrnehmen wird;
    … sich des Stadtwahlleiters Handy-Nr. geben lies, um ihm heute um 19 Uhr anzurufen, um
    a) das Wahlergebnis zu erfahren,
    b) nochmals mitzuteilen, dass die vorstationären Untersuchungen ihn tatsächlich auf den OP-Tisch bringen und
    c) er den „Stichwahl-Siegern“ zum Teil-Erfolg gratuliert, wie bedauert, es nicht persönlichen machen zu können, was aber nach geholt wird, wie

    …die Presse-Auseinandersetzung bis hin zum Presserat genauso fortgesetzt werden, wie die Besuche gegenüber all denen beibehalten und ausgebaut wird, die er kürzlich kennen lernen konnte!

    Dabei hörte er zumeist von Nöten, Frust (der ausgerechnet die Leute von der OB-Wahl abhält, auf die Gaede setzte! … Er verkündete 347 Unterstützer-Unterschriften erzielt zu haben, damit aber es nicht belies und nun sogar den 1000-er-Wert um das Doppelte erreicht hat, leider aber auch erfuhr, dass von seinen 27 Prozent in der Altergruppe bis 25 kaum einer zur Wahl geht – trotz seines Aufrufes.

    Beeinträchtigt habe ihn nicht nur die Volksstimme, die es beibehielt, ihm keine Kontaktmöglichkeit, wie E-Mail- und Internetadresse “einzuräumen“, außer auf ihr eigenes „Gast-Forum“ zu verweisen, Höhepunkt in deren Reihen, war dann, dass ein Redakteur, der über ihn berichten wollte, um ihn genauer an die Leser bringen wollte, es nicht vor seinem Urlaub – seit Tagen – fertig bekam, wie der, der es nur noch „vollenden“ brauchte, zwar diesen Sachverhalt bestätigte, aber von einen Tag auf den anderen erkrankte.
    - Ob das schlimmer ist, als vom ELBE-REPORT gar nicht abgebildet zu werden, aber wenigstens namentlich genannt oder bei der Bildzeitung zur OB-Wahl-Umfrage „keine Rolle zu spielen“, liegt genauso im Auge des Betrachters, wie die Fakten:
    - Obwohl schon kaum – zeitlich – Wahlkampf machen zu können, denn seit 31.01.2008 bis
    - 07.03.2008 und f r ü h e r – genaugenommen 25.02.2008 – bedeutet n u r 12 Tage
    - – ohne arbeitsbefreit zu sein, was seit 07.11.2007 bis 13.02.2008 ununterbrochen der Fall war,
    - einschließlich auswärtiger Rehabilitation, bedeutete leider auch sich für Magdeburg nur eng einsetzen zu können.
    - Doch selbst die 12 Tage wurden noch finanziell „vernagelt“, denn:

    die ARGE – Jobbörse Magdeburg - zahlte wegen angeblichen technischen Fehler, in der ausgerechnet in der heißen Phase des Wahlkampfes – also letzte Woche – kein Geld, hielt mir zudem andere regulative am 29.02.2008 vor und versucht dies mit einem personellen Wechsel zu begründen und bekommt selbst nicht mit 58 Tage mich nicht bearbeitet zu haben, was die letzte so genannte Zuständigkeit anbelangt!

    „TROTZDEM SEI ER ZUVERSICHTLICH“, bedankte sich bei Allen, die nun auch – mehr oder
    weniger - Verständnis hatten, dass er nicht einmal den Strassbahnfahrerinnen eine kleine Aufmerksamkeit - aus Anlass des „Weltfrauentages“, wie vor 2 Jahren sehr gelungen, übergeben konnte.

    Namentlich hob er hervor, dass Frank Urban, ein Feuerwehrmann (ich bin seine Partnerin) aus Schwerin,
    eine Wahl-Magdeburgerin (aus Russland) und ihr verehelichter Mann, beide Kiosk-Betreiber in Magdeburg,
    Jörg Fischer, ein Berufskollege, der überwiegend in Leipziger Raum als Trauerredner seit 1992, mit Werner G. Gaede zusammen"arbeitet" und dem Institut zur Förderung des publizistischen Nachwuches (München) ebenfalls angehört, wie er gegen anonyme Bestattungen eintritt und in der Johanniskirche, ihm - übrigens als Protestant - "beistand"(!),
    ein „Amsterdam“, ein „Obst- und Gemüsefritze“ (aus Biederitz), wenn auch spät – der „Offene Kanal“, viele, viele „Zivis“, nicht minder Krankenschwester, … bis hin zum Chefarzt, mein über 80-Jähriger Klassenlehrer von vor 40, alle aus Magdeburg, wie die „Spinne“-Mannschaft, „Truppenteile von TEUTLOFF“ (bis hin zur Magdeburger Chefin), „PEHISA“ - und ähnlich
    - ein Verein der Hilfe auf / zur Gegenseitigkeit - dazu Leserbrief-Schreiber, die mir Kopien schickten, aber die in der „Magdeburger Volksstimme“ k e i n e Veröffentlichung fanden, (dagegen die Redaktion „heutzutage“), der BSV 93, der Malteser Hilfsdienst, Schulkameraden, 78 EX-Partei-Mitglieder der Wahlalternative, Arbeit – Soziale Gerechtigkeit (davon 22 aus Sachsen-Anhalt bzw. 9 aus Magdeburg) und
    n i c h t zuletzt:
    "M-hoch-3" bzw. "PAMA" bzw. „allerhand durch uns“ - bis bald - der SICH-Verlag!

    (mesan)

    11
    Okt
    2007

    Derzeit bitte lesen!

    Auch das ist nicht unwichtig!

    17
    Jul
    2007

    Beweis-Auszug

     

    KOPIE von "ABENDGEBET - 22. Mai, 18:55" - THEMA: D. Rente betrügt mit Unterschriftensammlung

    Helfershelfer : Th. Waldheim und R. Buller (Namen die man sich merken sollte, denn hier ist potenziell

    die Gefahr in Person-en nicht das erste Mal gegeben!)

     

    Es ist keiner von denen die bereits unterschrieben haben, aufgeklärt - weder von denen - noch ist ihnen ein Gespür auf Intrigen gegeben - traurigstes Beispiel - Heinz-Joachim, von dem folgender Text in groben Zügen stammt und der Pfingsten 2006 in VolksstimmeVeröffentlichung fand :

    (Kopie, die ich im März 2006

    erhielt und wo vor mir bereits

    22

    in Worten: zweiundzwanzig

    unterschrieben hatten)

     

    Es ist ein völlig frei erfundenes Märchen, dass der Landesvorstand der W-ASG, besser ASG, Sachsen-Anhalt wegen zu großer politischer Nähe zur Linkspartei.PDS abgewählt wurde. Ursache hierfür war tatsächlich die große Unzufriedenheit der großen Mehrheit der Mitglieder mit der Arbeit dieses Vorstandes. <?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" >

    Dies ist leicht zu beweisen und allzu augenfällig, denn:

    · In allen Kreisverbänden gibt es eine gute Zusammenarbeit mit der Linkspartei.PDS. Dazu kommen viele sehr gute persönliche Kontakte.

    · In der betreffenden Urabstimmung 2005 sprachen sich die Mitglieder mit einer sehr deutlichen Mehrheit für einen gemeinsamen Wahlkampf und für die Kandidatur von WASG-Mitgliedern auf der Liste der Linkspartei.PDS aus.

    Wieso sollte man dann den Vorstand wegen zu großer Nähe zur Linkspartei.PDS abwählen? – Das ergäbe schlicht keinen Sinn!

    Die tatsächlichen Ursachen für die Abwahl war in W a h r h e i t folgende

    (… sie ist - im Übrigen - auch in allen dementsprechenden Anträgen aus den verschiedenen Kreisverbänden – selbst aus einem sich aufgelösten und aus einem nicht anerkannten - nachzulesen):

    · Der elementarste Fakt, zum ersten, dass in keiner Weise programmatische Arbeit stattgefunden hat, weswegen es bis heute, in Sachsen-Anhalt, keine abgestimmten politischen Ziele der W-ASG, besser ASG, gibt.

    · Die Missachtung des per mehrheitlicher Abstimmung festgeschriebenen Mitgliederwillens, zum zweiten, indem der auf dem Landesparteitag im Juli 2005, in Langenstein, per Abstimmung u. a. erteilte Auftrag zur Erarbeitung einer rechtssicheren Satzung nicht einmal ansatzweise erledigt wurde.

    Geschweige denn, dass die (über-)alterten Beschlusslagen vom 12.03.2005, dem Gründungsakt der ASG, außer Kraft gesetzt oder ersetzt bzw. korrigiert worden sind (wonach wir eigenständig und auf eigenen Listen im Wahlkampf antreten wollten – siehe Seite 10 des Gründungsprotokolls, was ausgerechnet von Frau Dolores Rente nicht zweifelsfrei angefertigt worden ist) !

    · Die Missachtung des per mehrheitlicher Abstimmung festgeschriebenen Mitgliederwillens, zum dritten , indem der auf dem Landesparteitag im Juli 2005, in Langenstein, per Abstimmung erteilte Auftrag zur Aufnahme von Verhandlungen über eine Listenverbindung mit der Linkspartei.PDS durch Terminverzögerungen und unter Hinweis auf eine nicht rechtssichere! Satzung erst gar nicht in Betracht gezogen wurde.

    Zu den Höhepunkten an Fehlern und Peinlichkeiten von Dolores Rente, die o h n e E n d e bisher blieben u n d sind:

    Öffentliche Beschimpfung (in der Presse durch die „neue / alte Vorsitzende“, die mit einer k ü n s t l i c h e n drei Stimmen-Mehrheit - eindreißig zu achtundzwanzig -) der Mitglieder, die z. B. hierzu und andere berechtigte Kritik zu äußern wagten. Beispielsweise sei der an Sie gerichtete „Offene Brief“ – von ihr nicht einmal vom progressiven Sinngehalt erfasst, genannt. Weiterhin wurden mal ihre vermeintlichen Gegner als Biertrinker und mal als Krakeeler, dann als unbekannt und ewig gestrige bezeichnet.

    Wenn man, ausgehend von der besorgniserregenden Ergebnissen, ausdrücklich nicht unterstellen will, dass von den maßgeblich Handelnden nicht konsequent nur rein persönliche Ziele verfolgt wurden, lässt sich letztendlich feststellen:

    Man war den Aufgaben einfach nicht gewachsen. Doch anstatt soviel Rückrat zu beweisen, das zuzugeben, wird das Märchen von dem Bestrafen wegen zu großer Nähe zur Linkspartei.PDS erfunden – und öffentlich gemacht. Eine Welle an Gegendarstellungen, weil einfach so nicht wahr, wird oder kann die Folge sein! Rein presserechtlich bedeutet dies, dass man 3 Monate zurück genau dagegen vorgehen darf und muß! Schon jetzt, ohne dem, ist der politische Flurschaden im Hinblick auf die aktuelle Wahl nicht wieder gutzumachen, klingt in den eigenen Ohren aber „besser“ (?), als ein schlichtes und vor allem ehrliches:

    Ich habe es nicht gepacktund ein damit verbundener, anständiger Rücktritt.

    Kenntnisse von Anträgen zur Eröffnung eines Parteiordnungsverfahren gegenüber Dolores Rente sind zwar vorhanden, aber hier nicht zum Gegenstand gemacht.

    Die Verfasser und Unterzeichner, die darauf hinweisen, dass wir es nicht einmal geschafft haben, innerhalb von 350 Tagen, den veränderten Parteinamen in unsere Grundsatzdokumente zu ändern und kundtun, dass Ex-Mitglieder der ASG (dutzendfach) mit unterschreiben müssten oder könnten, die alle Dolores Rente - im schlimmsten Fall - zu politischen Gegner werden ließ, die, wie alle Noch-Mitglieder und Funktionäre (es kann kein Zufall sein, dass bereits mehr als 50 Prozent von ihnen die so genannten Posten niederlegten) noch mehr „Schimpf und Schande“ von ihr wissen:

    Vor allen Dingen drücken wir mit unserer Unterschrift aus, dass wir auch nach längerem Überlegen keine eigene Tat von Dolores Rente und ihren verschlissenen Vorständen Handlungen wissen, welche für uns als Mitglieder fortschrittlich, förderlich, transparent und zukunftsweisend waren und, die zumindest annähernd die Wertung befriedigend, geschweigedenn gut und besser, zulassen – im Gegenteil!

    (Wir wollen die Nötigung/"Beschneidung" unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste, unserer Wut + unserer eigenen Vorstellungen von einem würdigen Leben, so verstehe ich unsere Partei)

    Mit solidarischem Gruß:

    Unterschrift (Name) Anmerkungen:

    __________ Gaede _________________________________________

    Derzeit alleinig gewähltes Länderratsmitglied aus Sachsen-Anhalt ...

    ( „alleinig“ - soll deutlich machen, dass sich Frau Dolores Rente ebenfalls als Mitglied des bundesweit agieren Länderrats versteht, sich sogar in eine so genannte Steuerungsgruppe zur Parteifusionierung „befördern“ ließ, aber die Wirksamkeitsvoraussetzung auch dafür fehlt, weil sie n i e , wie der komplette Landesrat – dessen Zuständigkeit im Sachsen-Anhalt läge – gewählt worden ist.

    ACHTUNG: Dabei lag es in ihren Händen. Erschwerend kommt gegen Frau Rente noch hinzu, dass sie k e i n Votum „ihrer Mitglieder“ hatte und hat, um gegenwärtig für den Wahltag zu kandidieren. Auch hier hat sie versagt, im doppelten Sinne des Wortes, denn zum einen, als nichts mehr – ihr - am 31.10.2005 half, ließ sie sich durch Versammlungsabbruch, der wie geschehen satzungswidig war, über den Tag

    - bis in die heutige Zeit - retten“! Versagt hat sie, u. a., auch bei den Geschehnissen zur Geschäftsstelle unserer Partei, die sie - nach eigenen Einlassungen- vor der Fernseh-Kamera - selber angemietet hätte. D. h., sie als Privatperson! ...

    Sie ist es einfach nicht würdig: als Vorsitzende unserer Landespartei, ... und als Abgeordnete !

    Vor allen Dingen drücken wir mit unserer Unterschrift aus, dass wir auch nach längerem Überlegen keine eigene Tat von Dolores Rente und ihren verschlissenen Vorständen Handlungen wissen, welche für uns als Mitglieder fortschrittlich, förderlich, transparent und zukunftsweisend waren und, die zumindest annähernd die Wertung befriedigend, geschweigedenn gut und besser, zulassen – im Gegenteil!

    Zitat: Eine wirklich neue linke Kraft lässt sich in Deutschland nun einmal nicht mit Schuldzuweisungen, Panikmache und Unwahrheiten ins Leben rufen. Ein solches Herangehen weckt nur Erinnerungen aus SED-Zeiten und entzieht jedem ernsthaften Streben nach einem Dialog die Basis.

    Unterschrift (Name) Anmerkungen / mit laufender Nr. __ beginnend:

    __________ ____________ _________________________________________

    __________ ____________ _________________________________________

    __________ ____________ _________________________________________

    __________ ____________ _________________________________________

    __________ ____________ _________________________________________

    __________ ____________ _________________________________________

    __________ ____________ _________________________________________

    __________ ____________ _________________________________________

    (Was wurde bzw. wird daraus?)



    W

    Ein Blick zurück zeigt, das sich Frau Rente nicht ändert: sie ist und bleibt führungsseitig
    u n t a l e n t i e r t / politisch e i n g e s c h r ä n k t (vernebelt?)

    http://wega2006.twoday.net/stories/2239196/

    Wieso wurden dortige zugearbeitete Positionen nicht verwendet, nicht einmal beachtet?

    Oder?


    CK - 15. Jul, 06:32

    Das ist dann eine Art Fortsetzung, was hier bekannt wird:

    http://wegas.twoday.net/stories/2350842/

    angemerkt - 29. Jun, 13:21

    ... "ist"

    Mittels Rückblicke , um Einblicke auf den "spannenderen Teil der neuen Linken“ genauer

    zu geben. Die Mitgift (wenn die Ex-WASG die Braut in diesen bildhaften Vergleich ist) hat mit der Silbe "Gift" vortrefflich den Bestandteil im Wort, der gleichzeitig Inhalt werden mußte und hier immer mehr Raum greift. - Nicht nur für die Verfasser! Denen geht es über diese Form der Vergangenheitsbewältigung, um die Verhinderung des Wiederholungsfalles. "Eines Falles der ein Skandal ist!"

    Leider, hoffnungsvoll formiert, gibt es genauso folgenötig:

    Bestandteile im WWW , die ernüchternde Realität-en (Mehrzahl) sind und zunehmend ein WERK zum anderen - als ECHO - verursachten. Mit “AUFGESPIESSTEM”, einem gesonderten Podium, forummässiger Kolumne und Nachrichtlichem - kurz: (gaedeistischen) Combinationen-Construct .

    gCoCo / to clap ist immer mehr aufbereitet - wieso die EX-PARTEI

    in Sachsen Anhalt, mit den inhaltsreichen Namen, (K)EINE WAR

    !

    Das Zeichen (ADU) soll Aufmerksamkeit erwecken und Sinne -> schärfen! ( VIEL IST AUCH IM “TRANSPARENTEN” verborgen UNTERSETZT ODER / UND ZUMINDEST VERLINKT … einfach mit dem Cursor über die gesamte Seite bewegen, um… so EINIGES - mehr - sichtbar zu machen!

    Partei oder nicht! “Sonst so” Aus älteren Seiten. Parteiliches ?!


    Alter oder neuer Vorstand war wie konfrontiert?

     

    was für eine Beschluss(-vorlage) ... wann ... für und gegen wem!

     

    Zum Herrn Bitter

     

    Beschlussvorlage für den Landesvorstand der WASG Sachsen-Anhalt

    Volksstimme
    .de
    Vor rund 12 Monaten gab es dies durch Kollegen M. Bock

    Von Wesentlichen und Unwesentlichen was in der NOCH-ASG passiert, was nicht! zulesen und

    (es kam Licht ins Dunkel … ) in der e n d l i c h gewordenen . Die dabei die zusätzlichen, weil 27. bis 29. gravierenden Fehler, nämlich

    - einen zuvor nicht eröffneten Parteitag (siehe erste Verlinkung hier oben) so durchführen zu dürfen! Ein einseitig veranlagter Winkeladvokat als Dauerredner hat zwar (s)ein Tageswerk vorfristig erbracht - jedenfalls ging er aus der Veranstaltung eines neuerlichen Folge-Parteitages vorzeitig und dabei all die Personen geringschätzend, die noch als Delegierte ... zu wählen waren. Sein diesbezüglich Dauerverhalten, zu Kommen irgendwann, wie zu gehen ist der PUNKT AUF DEM "I"!

    - einen Bundesschiedsgerichtbeschluss nicht vollinhaltlich umzusetzen, denn der BuVo sollte mit einbezogen sein, d. h. "teilnehmen"

    und

    - den über Initiativ-Antrag aus Mitte vorbereiteten Abwahlantrag nicht einmal vor zutragen, also unbegründet zu lassen!

    Die Satire zur Dokumentation “Adlerflug”-Hintergründe im Kombination mit 12 Apostel, wo kollektiv Jede-r mindestens zwei Fehler machte bzw. zuließ, ist eigentlich eine Tragödie:

    "Zu 'WAS' sich Menschen HERGEBEN!"

    Kapitel I:

    Hartz brachte uns zusammen!

    Kapitel II:

    Brennpunkt Sachsen-Anhalt und "Leuchtturm" Aschersleben

    Kapitel III:

    DRUNTER & DRÜBER …

    (Unter anderem im Zeitraum "vor und nach Langenstein" und dabei zwischendurch begleitet von "Die Einen machen Wahlkampf und die anderen 'Struktur' " = "Vor und nach dem 31.10.2005" - mit einem überaus unrümlichen Steigerungspotenzial im Januar 2006 - Partei oder nicht! - auf einer Bühne, wo deren "Bretter eben n i c h t die Welt bedeuten" politisch wasg-haft! Logische Folge:

    Kapitel IV:

    Mitglieder-Tristesse macht Blendwerke / “Sonst so”

    Kapitel V:

    "Haie im leergefressenen Karpfenteich" / “28 “-”Mitglieder”-”Strömung …”

    (F)AKTEN die fehlen - FAKTEN die keinen interessieren, aber von Interesse sind!

    2
    Feb
    2007

    (Dis-)KURS

    Wenn etwas nicht mehr geschlossen werden kann, bleibt es offen. Also schrieb die Gruppe Arbeitermacht (GAM) einen Brief an die
    GenossInnen der Sozialistischen Initiative Voran (SAV).
    Man „wendet" sich, weil es eine Phase gibt in die man „getreten"
    ist, wie in jene Hundescheiße, die sonst, erzeugt von FrauHerrchens Hundis auf der Welt liegt und übelsten Geruch bis in die Wohnzimmer trägt. Diese Phase der Phrase schreit nach einem Aufbau einer „partei – politischen Alternative zum Reformismus", der notwenig ist, weil die SAV und nicht nur die einen Fehler begeht.
    Der größte Fehler aber ist immer der, offene Briefe zu schreiben.
    Das es auch nur den Schatten einer „Option" gegeben haben könnte mit dem Aufbau einer Partei die gegen den Kapitalismus und seine Auswirkungen vorzugeht ist eine Täuschung, das dies von der WASG Führung mit „bürokratischen Methoden" verhindert wurde ist klar. Auf keinem WASG Bundesparteitag hat es gereicht den „Oberbürokraten" Ernst abzuwählen, so schwach oder blind war man.

    Es sind immer bürokratische Methoden die vor allem die
    Führungskräfte jeder Partei befähigen das Gegenteil von dem zu tun, was im Parteiprogramm steht. Das daraus eine „reformistische
    Apparatepartei" entsteht ist ein Trugschluss. Wir kennen aus jener
    langen Lebenserfahrung ganz andere „Apparateparteien" die sich mal mehr, mal weniger systemkonformen Mechanismen und Spielregeln samt der Sehnsucht nach vielen Stimmzetteln in der Wahlurne mit dem Kreuzchen an der richtigen Stelle, also an ihrer, unterwarfen und die da hießen KBW, KPD/AO oder KPD/ML oder ….ersparen wir uns aus jenen Jahren des Heils weitere Organisationen zu nennen, die alle für sich in Anspruch nahmen „Arbeiterparteien" zu sein und folglich alle nicht nur Befreiung der Arbeiter von der Arbeit betrieben – denn sie ist das unwürdigste und unterdrückendste – sondern vor allem dafür sorgten, dass viel Papier beschrieben wurde in man in immer kleiner werdenden Zirkeln nicht erkannte, dass die Veränderung der Gesellschaft ganz sicher nicht durch ein Parteiprogramm erfolgt oder die dazu gehörige Partei. Das hat nicht einmal Moses mit seinem „10 – Gebote Parteiprogramm" geschafft und, das sei erlaubt, wird mit einem „Gott sei Dank" kommentiert, damit wenigstens der Spaß ein Revolutionär aus Deutschland bleibt.

    Die GAM ist nicht einem Trugschluss aufgesessen und hat immer schon vor diesem Reformismus des „Gründungskonsenses" der WASG gewarnt, der den Weg nach links blocken würde und zu einer starken NLPD (Neoliberale Linke Partei Deutschlands) – Bundestagsfraktion führte.
    Wer einen Sozialstaat verteidigt ist für einen bürgerlichen Staat,
    was immer das sein möge – sicherlich nicht für Deutschland geltend… und wer ja zum Privateigentum sage sei für den Kapitalismus. Der Besitz von Produktionsmitteln, der schon immer eine private Angelegenheit war, wird es, weil man ja offene Briefe schreibt, statt die tropfende Füllfeder zu dichten, noch weit bringen, nur es langt eben nicht zu einer „kämpferischen konsequenten Oppositions- Struktur" in der „L-PDS" und natürlich auch nicht in der neu gebastelten Partei, die DIE LINKE. heißen soll. Das „Wahldebakel" in Berlin jedenfalls, war nicht so groß um dafür zu sorgen, dass es den „linken" Berliner L-PDSlern nicht mehr möglich gewesen wäre mit der SPD weiterhin für Armut und menschenunwürdige Lebens- und Arbeitsverhältnisse zu sorgen. Daran ist natürlich weder die GAM schuld noch die Berliner WASG die nicht in der Lage war soviel Wählerinnen und Wähler davon zu überzeugen, dass man als Partei was ganz anders will als alle anderen. Wahrscheinlich hat man im Stil des „offenen" GAM Briefes an die SAV agiert. Das überzeugt das Volk. Das sich so rasch entschieden hat EIN Volk zu sein. Also hat man sogar weniger Stimmen bekommen in Berlin als jene „Grauen" die anscheinend nicht von jener Altersschwäche im Denken und Handeln
    befallen sind, das zur Zeit weite Teile der Linken infiziert hat.

    Es gibt in der NLO die Abteilung Orakel, die verkündete es gibt
    Platz für eine linke Partei links von der Partei DIE LINKE. Jeder
    Versuch sich in der NLO zu einem Netzwerk zusammen zu finden um
    zunächst einmal die kurze und durchaus interessante Geschichte der WASG zu untersuchen und zu diskutieren wurde vertan. Jeder Vorschlag sich, ja auch im Sinne der Arbeit von Robert Michels „Die Soziologie des Partei Wesens" mit Inhalt und dem begriff Partei
    auseinanderzusetzen wurde irgnoriert. . Die reformistischen Kräfte
    in dieser „neuen" Partei, die so alt ist wie alle anderen Parteien
    auch, haben sich organisiert. Die Linke allerdings zersplitterte
    sich in eine NLO, eine AKL und die KP (Kommunistische Plattform).
    Eine gemeinsame Strategie, eine zumindest nicht erfolglose, wurde
    nie diskutiert, sondern man wechselt mehr oder weniger, im
    Freiringstil Worte aus, wie jene zwischen Frau Edith und Frau
    Katharina.

    Da der Wahnsinn Methode nicht nur hat sondern auch ist, gibt es im offenen Brief (der ZU ist)auch eine „methodische Sicht", sie beweist wie falsch die SAV liegt. Sie zog sich aus der NLO zurück, nachdem dort vor allem von einigen „Führungskräften" die sicherlich
    berechtigte Polemik über die Organisationsstrukturen der SAV zu
    Hasstiraden wurden. Das man dabei in der NLO gegen eine Minderheit ebenfalls Organisationsstrukturen durchsetze die, auch
    wenn „rätedemokratisch" genannt, nicht anders funktionieren wie in
    jeder anderen Partei, sollte schon nicht unerwähnt bleiben. Es ging
    nicht um eine weiterführende Diskussion, die der Idee eines
    Netzwerkes geholfen hätte, es ging darum „Beschlüsse" zu produzieren um sich auf diese berufen zu können. Schönen Gruß von Moses und seinen 10 Geboten kann ich da nur schreibsagen ! Das in dieser Auseinandersetzung wie etwa bei mir, die Erfahrung eines 45 jährigen Berufslebens mit dem damit verbundenen Kampf gegen dieses „die Demokratie endet vor dem Betriebstor" keine Rolle und Berücksichtigung findet, das kenne ich. Damit werde ich sicherlich noch mehr als jene 67 Jahre erleben, die ich jetzt erreichte.

    Die „reformistische Fusion" stößt ab, noch mehr stößt aber ab, dass man mit dazu beiträgt, dass die Spaltung der Linken in diesem Land fortgesetzt wird und zwar so lange, bis man in die
    Bedeutungslosigkeit versinkt. Was heißt, frage ich mich ,
    der „Aufbau einer wirklichen Arbeiterpartei"? Worin unterscheidet
    sich dieses Wort- und Denkungetüm von der Bezeichnung „wirklicher Jazzclub"? Die Wirklichkeit, die findet etwa bei Bosch statt, wo, dem Druck der Automobil entsprechend 60 Millionen Euro eingespart werden müssen, weil die Zulieferprodukte in den nächsten Jahren um 20% billiger werden müssen, damit man mit dem Wahnsinn Individualverkehr den Profit im Endherstellerbereich noch weiter steigern kann. Betriebsräte stehen, verlassen von Gewerkschaften die nicht einmal einen Kampf für ein menschenwürdiges Rentenanfangsalter noch eine solidarische Gesundheitsreform durchsetzen können, hilflos dem Kapital gegenüber und denen will man helfen mit dem „Aufbau einer wirklichen Arbeiterpartei"? Ja, also die „Vorhut" der Klasse ging, so die GAM in die WASG. Nein, die blieb wo sie war, die hat sich die WASG gar nicht erst angetan.
    Wie etwa Jutta Ditfurth, die mir schrieb, als sie erfuhr dass ich
    mich in der WASG engagiert hatte – „Dieter, warum tust Du Dir das
    an?" .

    Man „tritt ein" für eine „Partei" die eine „revolutionäre,
    antikapitalistische „ sein muss. Wieso? Das die NLO „NOCH" nicht
    diese Partei ist, aber der „Ausgangspunkt" dazu, diskreditiert den
    Begriff Netzwerk und die Hoffnung, bevor dieser „Parteigründungsirrsinn" weiter geht, endlich „Parteien" und
    ihre Formen und Organisationsstrukturen samt der daraus
    resultierenden Machtausübung in Frage zu stellen.

    In die eine Partei (WASG) ist man nicht mal richtig eingetreten, hat
    oft längere Zeit nicht mal Beiträge bezahlt, nun tritt man auf sie
    und aus und schmäht den „Entrismus", weil man das eigene Scheitern die eigene Unfähigkeit tatsächlich Mehrheiten für Veränderungen zu schaffen versäumte oder willentlich, wie in Ludwigshafen verhinderte, durch Dummheit und Ignoranz.
    Ich frage also die GAM und die SAV und die „NLO Mehrheit" wieso ist das eine „perspektivloser Entrismus" während das was ihr da treibt, bewiesen durch die leidvollen Erfahrungen der Jahre um 1970 herum, als Arbeiterparteien wie Pilze aus dem Boden schossen, nicht als Sektierertum bezeichnet werden kann? Lügt nicht, ihr wollt nichts diskutieren, ihr wollt ihr könnt Revolution nicht, ihr wollt sie auch nicht, sondern ihr treibt, wie so oft, mit jenen die Hoffnung und Veränderung brauchen ein böses Spiel! Der Verkehr per offenem Brief ist verkehrt. Wer verkehrt verkehrt der endet in der Einbahnstraße.

    12
    Jan
    2007

    Liebe politisch Interessierte,

    neuester Eintrag in der "Chronik des neoliberalen Irrsinns - Teil III" (http://www.egbert-scheunemann.de/Chronik-des-Neoliberalen-Irrsinns-3.pdf):

    „Wirtschaft 2006 um 2,5 Prozent gewachsen.“

    (www.tagesschau.de; 12. Januar 2007)

    (Unter www.destatis.de/basis/d/vgr/vgrtab1.php, das ist eine Adresse des statistischen Bundes­am­tes, können Sie Folgendes nachlesen: Das Volks­ein­kom­men (das ist ungefähr das Brutto­so­zial­produkt minus Abschreibungen) ist von 2005 auf 2006 von 1675,13 Milliarden Euro auf 1727,71 Milliarden Euro gestiegen, also um fast 53 Milliarden Euro. Die Arbeitneh­mer­ent­gelte sind aber nur von 1129,26 Milliarden Euro auf 1144,12 Milliarden Euro gestiegen, also nur um knapp 15 Milliarden. Wo verblieb der Rest? Natürlich da, wo er seit Jahrzehnten der Herrschaft des Neoliberalismus, vulgo: des Raubtierkapitalismus verbleibt: bei den Unternehmens- und Vermögenseinkommen. Die stiegen nämlich von 545,87 auf 583,59 Milliarden Euro. Also um den kleinen Rest von fast 38 Milliarden Euro. E.S.)


    Schöne Grüße!
    Egbert Scheunemann

    Absender:

    Egbert Scheunemann
    Oelkersallee 32
    22769 Hamburg
    Tel.: 040-4397000
    Handy (bitte nur in wichtigen Fällen): 0163-6834501
    www.egbert-scheunemann.de

    23
    Dez
    2006

    Hallo Dieter, Peter W., Holger, Edith, Wolfgang G. etc.,

    ich muss jetzt mal meinen Unmut kund tun und frage Euch in meiner
    allseits bekannten liebenswürdigen und zurückhaltenden Art: "Habt Ihr
    eigentlich noch alle Tassen im Schrank ???"

    Vorab.....Mir ist das vollkommen wurscht, wer hier das Forum
    moderiert. Ob Markus, Holger, Pumuckel oder die Biene Maja. Wieso
    soll hier im Forum unterbunden werden, das NLO schmackhaft zu
    machen ? Dann müsste auch jeder Beitrag beanstandet werden, in dem
    die Turbofusionsbefürworter zur Fusion, ähm zum Beitritt der WASG in
    die PDS aufrufen.

    Es ist mir auch egal, ob sich die "Linken" schon seit dem 18.
    Jahrhundert oder seit wann auch immer streiten und sich nie einig
    sind. Aber, ist dies ein Grund, sich auch weiterhin immer zu streiten
    und gegenseitig zu zerfleischen und wieder zu keinem Ergebnis zu
    kommen ?
    Wann kapieren es hier endlich einige von Euch, dass es bei der WASG
    sehr viele Mitglieder, wie mich gibt, die keine 20-30 Jahre Erfahrung
    haben und daher einfach nicht verstehen können, was Ihr hier
    teilweise abzieht. Es ist schon schlimm genug, dass man auf
    Kreismitgliederversammlungen die vielen verblendeten Mitläufer und
    Obrigkeitshörigen ertragen muss, die mit dafür gesorgt haben, die
    WASG zu zerstören.
    Und wenn Ihr Euch hier jetzt auch noch die Köppe einhaut und Euch
    gegenseitig niedermacht, wird bald der letzte WASG'ler weglaufen. Im
    Forum "wasg-links" gehts sogar noch schlimmer zu als hier bei
    transparent.

    Dann wird da ein Papier erstellt, dort ein langer Kommentar
    abgegeben, da ein Impulsreferat usw. Aber überall steht immer nur ein
    und das selbe drin, nur die Satzstellung ist verändert. Wie soll das
    jemand, außer die Insider selber, noch begreifen. So werden aber
    Leute vergrault, die mit der Materie noch nicht ihr halbes Leben
    vertraut sind und auch nicht Marx und Engels auf dem Nachttisch
    liegen haben. Oder ist das Voraussetzung, um mitmachen zu können ?

    Wie viele Grüppchen und Netzwerke wollt Ihr denn noch gründen ? Seit
    langer Zeit wird an jeder Ecke ein neues Grüppchen gegründet, das
    sich dann wieder von alleine erledigt. Was war z.B. mit Leverkusener
    Kreis und FSG ? Auseinandergefallen, weil einige meinten, sie wären
    die ungekrönten Königinnen und Könige in der Gruppe. Was war mit WASG-
    pur ? Nie wieder was von gehört oder gelesen. Was war mit der von
    Edith ins Leben gerufenen "AG Basisdemokratie und Transparenz" ? Ein
    paar Treffen, ein paar Leute aktiviert und dann ?....auch wieder
    eingeschlafen. Und dann das Grüppchen "die alternative". Das gibt's
    wohl noch. Hier erübrigt sich wohl jeder Kommentar. Da geht's noch
    schlimmer zu als in der WASG.
    Und dann gibt's ja noch zig andere Grüppchen quer durch die Republik.

    Und nun noch das NLO. Was daraus wird und wie es sich entwickelt, mag
    ich nicht beurteilen. Aber, wenn ich auch hier mitverfolge, dass
    wieder nur einige bestimmte Leute das Sagen haben wollen,
    federführend sein wollen und einige beleidigt sind, weil ihre Anträge
    nicht durchgekommen sind usw., kann ich nur noch mit dem Kopf
    schütteln und mich fragen: "was wollen die wirklich?". Die SAV hat
    sich bereits aus dem NLO zurückgezogen. Was kommt als nächstes ?
    Gehen dann aus dem NLO wieder 20 andere neue Grüppchen hervor ? Aber
    was soll's, es gibt ja weiterhin den Grund, dass sich die Linken noch
    nie einig waren.

    Was war auf den beiden letzten Bundesparteitagen ? Da wurden im
    Vorfeld mit ein paar Männekes die tollsten Strategien ausgearbeitet
    (dachte man zumindest) und was ist passiert ? Wir wissen es alle.

    Wenn jetzt jemand hier auf meinen Beitrag antworten sollte, bitte so,
    dass ich mir nicht erst Geschichtsbücher kaufen und einen Kurs auf
    der Volkshochschule belegen muss.

    Man oh man, ich hätte mich lieber zu einem Häkel- und Strickkurs
    anmelden sollen, als Mitglied bei der WASG zu werden.

    Ich wünsche allen schöne und ruhige Weihnachtstage.
    Gruß
    Marion Landsrath (Ende der Kopie)

    28
    Jun
    2006

    Wer gefährdet die Einheit der Linken?

    Offener Brief der SAV-OG München an die Mitglieder/Innen der WASG unter besonderer Berücksichtigung der Kreismitgliederversammlung am Sonntag, 18.06.2006 in München

    Als sich die WASG als Partei mit dem Anspruch gründete, eine breite linke Opposition gegen die herrschende neoliberale Politik der sozialen Grausamkeiten in diesem Land zu bilden, wurde dies von vielen als Chance verstanden.
    Die schnell wachsenden Zahl der Mitglieder gründete sich deshalb nicht nur auf Menschen, die bis dato nirgends organisiert waren, sondern auch auf die zahlreichen Vertreter aus den verschiedendsten sozialen Organisationen und Bewegungen, die gemeinsam für den Aufbau einer echten linken Opposition arbeiten wollten.

    Grundlage hierfür war ein klares Bekenntnis der WASG, die außerparlamentarische Opposition miteinzubeziehen, und und eine Absage an die herrschende Politik, die sich vor allem auf folgende Aussagen stützte:

     Wir sind die Opposition gegen die herrschende, neoliberal bestimmte Politik. An
    einer Regierung in Land oder Bund werden wir uns nur dann beteiligen, wenn
    dies zu einem grundlegenden Politikwechsel in Richtung unserer Forderungen
    führt. (Grundsatzprogramm der WASG)
     Wir werden uns nicht an einer Regierung beteiligen oder sie tolerieren, die
    Sozialabbau betreibt. (Wahlmanifest der WASG)

    Doch schon bald wurde klar, dass eine Zusammenarbeit mit allen linken und fortschrittlichen Kräften innerhalb der Partei von der Parteiführung nicht angestrebt wurde.
    Der Vereinigungsprozeß der Linken wurde immer offener ausschließlich auf die Linkspartei/PDS begrenzt.
    Jedwede Kritik an dieser Vorgehensweise wird von der Parteiführung mit Diffamierungen, Ausgrenzungsversuchen und der Androhung des Parteiausschlusses beantwortet.

    Einer der ersten, den diese Ausgrenzung traf, war der bekannteVertreter der DKP, Leo Mayer.

    Es folgte die Absetzung des Berliner Landesvorstandes der WASG. Das Vorgehen gegen die Berliner wurde von einem bürgerlichen Gericht als illegal eingestuft. Dennoch wird im Lande Bayern weiter eine wilde Hetzjagd gegen alle „ Abweichler“ fortgeführt.
    Als letztes traf es Rainer Ferch und Peter Knappe, Vorstandvorsitzende aus Augsburg, die man kurzerhand absetzte. Vorgeworfen wurde ihnen ein falsches Abstimmungsverhalten bezüglich der Berlin-Frage auf dem Bundesparteitag in Ludwigshafen.
    -2-
    Bitte wenden


    -2-
    Seit Einsetzen der Berlin-Debatte sehen sich auch die Mitglieder der SAV immer massiver mit der Parteiausschlussdrohung konfrontiert.

    Überdeutlich wurde dies auf der letzten Kreismitgliederversammlung am Sonntag, den 18.06.2006 in München.

    Bei der Aussprache zum Bundesparteitag in Ludwigshafen erklärte Albert Lochner, (Landesgeschäftsführer) dass dort der Antrag zum Ausschluss der SAV ordnungsgemäß bis 14 Uhr eingereicht wurde. Er erklärte außerdem, dass der Antrag solange eingebracht werden soll, bis man den Ausschluss der SAV erreicht hat.
    Dagmar Henn, Mitglied des Münchner Kreisvorstandes, erläuterte dazu, dass auch sie zu den Antragstellern gehört.

    Auf entsprechende Nachfrage musste sie eingestehen, dass der Münchner Kreisvorstand „einstimmig“ für die Auflösung des WASG Landesverbandes Berlin gestimmt hat. Außerdem gab sie preis, dass es einen neuen Entwurf zum Thema Unvereinbarkeitsbeschluss und damit für Parteiausschlüsse gibt.

    Fritz Schmalzbauer, (Landesvorsitzender) betonte in seiner Rede, dass in der Neuen Linkspartei nur die Mitglieder sein sollten, die für die Fusion eintreten.

    Wir von der SAV sind der Meinung, dass es nur dann eine starke linke Partei geben kann, wenn sie die außerparlamentarischen Bewegungen, die Gewerkschaften, und andere linke und soziale Initiativen mit einbezieht.

    Durch die alleinige Fusion zwischen Linkspartei/PDS und WASG entsteht noch keine starke, vereinigte Linke, da die Partei dadurch die Akzeptanz und Unterstützung in der außerparlamentarischen Opposition verliert.
    Die SAV ist keine Partei, sondern ein Zusammenschluss von SozialistInnen, die für den Aufbau einer neuen Arbeiterpartei eintritt.
    Sie ist Teil des Komitees für eine Arbeiterinternationale (CWI).

    Um dem Kapitalismus mit seinen Grausamkeiten entgegenzutreten, und ihn letztendlich abzuschaffen, bedarf es einem Zusammenschluss aller sozialistischen und revolutionären Kräfte, auch international.
    Wer gegen Sozialabbau, Massenarbeitslosigkeit und Verelendung der Menschen Widerstand leisten will, braucht die Unterstützung gewerkschaftlicher, sozialer und kultureller Bewegungen, auf Basis eines sozialistischen Politikverständnisses.


    Eine Politik von Sozialkahlschlag, Privatisierung,Tarifflucht und Lohnsenkungen, wie sie auch vom Berliner Senat aus verfolgt wird, lehnen wir ab. Eine solche Politik
    darf von keiner Ebene und von keinem Gremium unserer Partei gerechtfertigt oder unterstützt werden.




    -3-
    Die Landesvorstände der WASG Berlin und Mecklenburg-Vorpommern halten uneingeschränkt an den Grundaussagen unserer Partei fest. Ebenfalls tun dies viele WASG-Mitglieder in ganz Deutschland.

    Wir wehren uns entschieden gegen jede Form von Parteiausschlüssen gegen Mitglieder, die sich kritisch gegenüber der Regierungspolitik der Linkspartei/PDS äußern.
    Unsere Solidarität gehört der Berliner WASG, die zusammen mit anderen linken Kräften zum Wahlkampf antritt.
    Wir fordern den Bundesvorstand auf, demokratische Entscheidungen zur Kenntnis zu nehmen, und alle Repressalien zu unterlassen.


    Der Kreisvorstand in München betreibt eine Politik der Spaltung und vernachlässigt die politische Arbeit. Die Bilanz dieses Vorstandes ist verheerend:

    Öffentliche Veranstaltungen, wie z.B. zum „Bayerischen Flüchtlingsrat“, wurden
    von sechs Personen besucht. Die Organisatoren kümmerten sich leider nicht im
    geringsten um den Terminkalender der Fußball WM, in dem nachzulesen gewesen
    wäre, dass am Veranstaltungstag ein wichtiges Spiel stattfand.

     Mobilisierungen für die Demonstration gegen den Sozialabbau am 03.06.06 in
    Berlin gab es faktisch nicht. Im Bus saßen von der WASG nur Mitglieder der SAV.

     Für die Demonstration in Regensburg am Samstag, den 17.06.06 gegen das
    NPD-Schulungszentrum wurde trotz mehrmaliger Bitten der WASG Regensburg
    nicht mobilisiert. Erst am Freitag davor, gegen 23 Uhr 30 erhielten die Mitglieder in München eine Mail, dass man sich am darauffolgenden Samstag um 8 Uhr 15 am HBF
    träfe. Zugegen war außer uns nur ein WASG Mitglied.

    Die Liste der Versäumnisse seitens des Kreisvorstandes, ließe sich endlos fortsetzen. Zur letzten Kreismitgliederversammlung erschienen keine 40 Personen. Die Abstimmungen fanden mit etwas mehr als 20 Leuten statt.
    In München treibt die offizielle „Politik“ die Mitgliedschaft in die Resignation.
    Durch das Fehlen politischer Inhalte und Aktionen verliert die WASG immer mehr an Mitgliedern.
    Dieser Zustand muß schnellstmöglich beendet werden. Im Interesse der Partei hat der Kreisvorstand sofort zurückzutreten. Es ist dringend erforderlich, mittels einer außerordentlichen Mitgliederversammlung, die Spalter und Parteizerstörer abzuwählen.

    SAV Ortsverband München

    I.A. Beate Jenkner Max Brym und Wolfgang Dirrigl
    I DI TOR

    Def.:aus dem Englischen "muck" Dreck und "rake" Harke, Rechen, übersetzt: - soll ich Jemand sein, der im Dreck wühlt, Drecksschleuder oder Nestbeschmutzer ist (FRAGEZEICHEN sehen auch anders aus)

    User Status

    Du bist nicht angemeldet.

    ACHTUNG:

    Willkommen und aufgepasst, denn hier geht es um nahe zu bringende Politik.

    Ein Beispiel:


    Saar-Echo auf Standby

    Die Internetzeitung mit einer der spitzesten Federn Deutschlands veröffentlichte am 26. Mai 2006 ihre Schlagzeilen über das "wackelnde Thrönchen" von König "Kurti" Beck und bringt es in dem Artikel "Demokratie ja - aber möglichst am Volk vorbei" auf den Punkt. Seitdem steht das Datum fest auf Freitag, den 26. Mai im Jahre 2006 a.D. . Der dauerhafte Wetterwechsel legte so manchen Bürger lahm und ins Bett. Liegt es an der natürlichen Wetterlage oder sind politische Temperaturschwankungen an der Zwangspause des Saar-Echo`s Schuld? Nichts genaues weiß man...

    mehr...

     Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte.
     Dieter Hildebrandt∞∞

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    Aus Gaede's (vorerst)...
    Dass war / ist b e e i n d r u c k e n d bis traurigstimmend,...
    anZUmerken - 9. Mär, 05:37
    Aus Gaede's (vorerst)...
    Dass war / ist b e e i n d r u c k e n d bis traurigstimmend,...
    obCobK - 9. Mär, 05:36
    Aus Gaede's (vorerst)...
    Dass war / ist b e e i n d r u c k e n d bis traurigstimmend,...
    Kartenspieler - 9. Mär, 05:32
    Aus Gaede's (vorerst)...
    Dass war / ist b e e i n d r u c k e n d bis traurigstimmend,...
    zurueckunddannvor - 9. Mär, 05:04
    Aus Gaede's (vorerst)...
    Dass war / ist b e e i n d r u c k e n d bis traurigstimmend,...
    wasgeschriebensteht - 9. Mär, 05:03

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    Hier entsteht die Vorabdruck-Seite eines Vorwortes von ... "SOWAS "(Ross & Reiter ...):

    (Wir wollen die Nötigung/"Beschneidung" unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste, unserer Wut + unserer eigenen Vorstellungen von einem würdigen Leben, so verstehe ich unsere ZEITERFORDERNISSE, wie Humanismus. - Siehe oben und unter - guck mal) Mit solidarischem Gruß:

    Werner G. Gaede alias wega

    (Die Gelegenheit für mich, weil ich aus dem Kollegenkreis Hinweise bekam, dass bestimmte Sachverhalte drohen "unterzugehen", zu antworten und aufzuklären, dass es einerseits Absicht sei - nicht ALLES zu verpulvern, schließlich gibt es Druck-Erzeugnisse, die nicht nur gedruckt sein sollen. ... Andererseits scheue ich mich nicht, "Ross & Reiter in Teilen der WASG" endgültig zu benennen, ... Skandale weiterhin offen darzulegen und Skandale - im Wiederholungsfall zu verhindern! Womit nochmals das Handlungsmotiv erwähnt ist, denn "SOWAS "AKUT »Man braucht Rückgrat« (neuer Arbeitstitel) darf es kein zweites Mal geben! ... - Höchstens auf der Bühne. ...) Und hier - neben AKUT »Man braucht Rückgrat« und PRO UND KONTRA ... ggf. KLARTEXT... HILFE ...
    • was aber nicht nur durch
    • jahrelanges Ausweichen durch NEUE LINKE gemieden worden ist, wie die Mitglieder

    null Die Absicht, das der Mensch glücklich…

    verraten worden - auch politisch

    - durch 12 APOSTEL

    mittels "Augen zu durch durch!" -Tatik, was eher UNVERMÖGEN ist, wie "So was ist möglich" zeigt!

    Aber es gibt noch mehr Beweislastiges / Zeitzeugnisse - nämlich

    sowas wie k o m m e n t a r l o s "geticke" eine "Alarm-Glocke" für die Großen, womit die Ex-WASG Größen erneut - siehe unten - vorgeführt werden: ... In Fortsetzung des ABC-der-Infos!

    Fünftes Kapitel der “POSTILLE” mit Zündung, um … E I N I G E S (endlich und ausreichend) klar zu stellen, diese “POSTILLE” ist …

    (eine) Fehlanzeige zur PARTEIFÄHIGKEIT der sachsen-anhaltinischen WASG oder diese “POSTILLE” deckt auf: a r t e i g e n e n Parteiliches , diese “POSTILLE” liefert hiermit einen Auszug … aus Kap. V von Zu WAS sich Menschen HERGEBEN!

    (Gleich geht es hier bunt zu. Noch bunter! Politisch: bunt. ... für Demokratie & Rechtsstaatlichkeit in Deutschland !) die in Sachsen-Anhalt betreffend … 11 Monate später …
    • Warum? Dazu ein weiteres Beispiel
    Hallo

    An: R. Teichmann von Werner G. Gaede nach 4. Mahnung! Reform der Erbschaftsteuer / PETITION dagegen "blockiert"!
    Die Ersatz wurde Opfer der Unerfahrenheit damit und bekam zu einer n i c h t öffentlichen P. = das Zeichen "Pet 2-16-08-6113-01108" ... .
    Andere Petitionen und Willensbekundungen erfolgten auch nur halbherzig bis gar nicht. Jedenfalls ist die derzeitige Faktenlage "bescheiden".
    Es wird keine Antwort erwartet, weil ich die Fortsetzung Rentes-Un-Kultur sehe! Wie im Übrigen bald 100 die vorschlagen und meinen:
    Somit ist
    er (auch) primitiv. ... (Abgabe an die Öffentlichkeit),

    hier ist die gewünschte Terminerinnerung für den Termin

    Parteibildungsprozess: 13.10.2006 Entwurf der Vereinbarung über Verfahren und Ablauf Entwurf der Gründungsdokumente

    am 13.10.2006 00:00:00 http://linkes-revier.de/event-list/calendar/detail.php?appointid=436 Mit freundlichen Grüßen Linke Termine | Ruhrgebiet, NRW und darüber hinaus , weil abermals n i c h t s veröffentlicht worden ist:

    Zum Vergleich:
    Mitgliedergewinnung mehr
    Bitterfeld, d. 13.September 2006 ... prankt dort seitdem, obwohl Mitte Oktober 2006 ist! Von der Landesvorstandssitzung vom 13.09.2006 über den TOP Mitgliedergewinnung sprach und schreibt Bärbel Hortig. Der Landesvorstand hatte sich auf seiner letzten Landesvorstandssitzung aktuell mit der Mitgliedergewinnung befasst. Die Mitglieder des Landesvorstandes wünschen eine breite Diskussion unter der Mitgliedschaft, verbunden mit dem Ziel, weitere Mitglieder für unseren Landesverband zu gewinnen... Für "unseren" Ex-FDP-Mann (?) Dr. hc. ... dies ...!

    Das Zeichen (ADU)soll Aufmerksamkeit erwecken und Sinne -> schärfen! ( VIEL IST AUCH IM “TRANSPARENTEN” verborgen UNTERSETZT ODER / UND ZUMINDEST VERLINKT … einfach mit dem Cursor über die gesamte Seite bewegen, um… so EINIGES - mehr - sichtbar zu machen!

    Inhaltliches schnell vergessen oder nie gelesen, wie u. a. zur “Parteifähigkeit” (verstanden)?

    Eigentlich heißt es - man habe den Bock zum Gärtner gemacht - wenn was anrüchig (oder so) ist. Hier:

    ABC-Schnell-Kommentar ... mutatis mutantis :...

    Sprüchlein der Minute

    Nicht der einzelne ändert die Wirklichkeit, die
    Wirklichkeit wird von allen verändert. Dürrenmatt Friedrich

    BEWEISE und sowas!


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