Tippfehler führen zu gefährlichen Webseiten
Tool erkennt gefälschte URLs
Redmond - Das fehlerhafte Eintippen von bekannten URL-Adressen wird von Phishing-Betrügern, Werbeportalen und Seiten mit pornografischem Inhalt immer häufiger dazu verwendet, um ahnungslose Surfer umzuleiten. Um Anwendern die lästige und bisweilen auch gefährliche Prozedur zu ersparen, hat Microsoft http://www.microsoft.com deshalb ein neues Tool http://research.microsoft.com/URLTracer entwickelt. Der sogenannte URLTracer registriert verbreitete Tippfehler von populären URL-Adressen und blockiert das Aufrufen der skrupellosen Nutznießer.
Microsoft zufolge stellen vor allem Phishing-Attacken, die vom Layout auf eine identische Kopie bauen, die größte Gefahr dar. Diverse Bank-Institute wie die österreichische Bawag http://www.bawag.at mussten dies im vergangenen Jahr schmerzlich zur Kenntnis nehmen, als unbekannte Hacker einen gefälschten Internetauftritt auf www.bowag.com launchten (pressetext berichtete: http://www.pte.at/pte.mc?pte=051031015 ). Die meisten Tippfehler beziehen sich laut Microsoft auf vergessene Punkte (microsoftcom), Buchstabenanordnungen (mircosoft), nicht dem Unternehmen zugeordnete Domain-Endungen sowie ausgetauschte Buchstaben (microzoft).
Die kostenlose Software befindet sich noch in einer Prototyp-Version und läuft derzeit nur unter Windows XP bzw. Internet Explorer 6. Die Datenbank des URL-Tracer stammt aus einem eigens errichteten Netzwerk, das aus 16 im Microsoft-Forschungszentrum stationierten Rechnern besteht. Diese generieren mit spezieller Software-Unterstützung eine Vielzahl an zu erwarteten Tippfehlern und testen diese online durch. Spürt das Netzwerk aktive Links auf, die sich diese Fehler zu Hilfe nehmen, fügt es die entsprechenden URLs in seine Datenbank ein.
Microsoft bietet Tool für besseren Schutz
Redmond - Das fehlerhafte Eintippen von bekannten URL-Adressen wird von Phishing-Betrügern, Werbeportalen und Seiten mit pornografischem Inhalt immer häufiger dazu verwendet, um ahnungslose Surfer umzuleiten. Um Anwendern die lästige und bisweilen auch gefährliche Prozedur zu ersparen, hat Microsoft http://www.microsoft.com deshalb ein neues Tool http://research.microsoft.com/URLTracer entwickelt. Der sogenannte URLTracer registriert verbreitete Tippfehler von populären URL-Adressen und blockiert das Aufrufen der skrupellosen Nutznießer.
Microsoft zufolge stellen vor allem Phishing-Attacken, die vom Layout auf eine identische Kopie bauen, die größte Gefahr dar. Diverse Bank-Institute wie die österreichische Bawag http://www.bawag.at mussten dies im vergangenen Jahr schmerzlich zur Kenntnis nehmen, als unbekannte Hacker einen gefälschten Internetauftritt auf www.bowag.com launchten (pressetext berichtete: http://www.pte.at/pte.mc?pte=051031015 ). Die meisten Tippfehler beziehen sich laut Microsoft auf vergessene Punkte (microsoftcom), Buchstabenanordnungen (mircosoft), nicht dem Unternehmen zugeordnete Domain-Endungen sowie ausgetauschte Buchstaben (microzoft).
Die kostenlose Software befindet sich noch in einer Prototyp-Version und läuft derzeit nur unter Windows XP bzw. Internet Explorer 6. Die Datenbank des URL-Tracer stammt aus einem eigens errichteten Netzwerk, das aus 16 im Microsoft-Forschungszentrum stationierten Rechnern besteht. Diese generieren mit spezieller Software-Unterstützung eine Vielzahl an zu erwarteten Tippfehlern und testen diese online durch. Spürt das Netzwerk aktive Links auf, die sich diese Fehler zu Hilfe nehmen, fügt es die entsprechenden URLs in seine Datenbank ein.
Microsoft bietet Tool für besseren Schutz
mesan - 15. Apr, 00:34